Offizieller Handwerkspartner der Wohnungswirtschaft

Mitglied im Fachverband für Einblasdämmung

— ZUSAMMENGEFASST
Hier erfahren Sie Wissenswertes über die Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Dämmung in Nordhorn.

Fachgerechte Installation:
Erfahren Sie, wie ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) in Langenhagen professionell aufgebaut und installiert wird. Wir erklären zudem, welche Zusatzarbeiten – wie die Anpassung von Dachüberständen oder der Austausch älterer Fenster – oft notwendig sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Individuelle Beratung:
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Dämmstoffs, der idealen Dämmstärke und einer ansprechenden optischen Gestaltung. Dabei berücksichtigen wir die spezifischen klimatischen und baulichen Gegebenheiten in Langenhagen, um die perfekte Lösung für Ihr Gebäude zu finden.
Kosten und Heizkostenersparnisse in Langenhagen:
Wir analysieren die Kosten eines WDVS in Langenhagen und berechnen Ihre potenziellen Heizkostenersparnisse. So erhalten Sie eine klare Vorstellung davon, wie sich Ihre Investition durch langfristige Einsparungen bezahlt macht.
Vorteile und mögliche Herausforderungen:
Lernen Sie die Vor- und Nachteile eines WDVS kennen, abgestimmt auf die besonderen Anforderungen in Langenhagen. Unsere fundierte Einschätzung hilft Ihnen dabei, eine gut informierte Entscheidung zu treffen.
Fördermöglichkeiten in Langenhagen:
Informieren Sie sich über aktuelle Förderprogramme für WDVS in Langenhagen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von Zuschüssen und günstigen Krediten profitieren können, um Ihr Projekt noch wirtschaftlicher zu gestalten.
Mit einer fachgerechten Installation und einer durchdachten Planung schaffen Sie in Langenhagen eine energieeffiziente und optisch ansprechende Immobilie. Kontaktieren Sie uns, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen!
Inhalt
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Aufbau: Was sind die Bestandteile eines Wärmedämmverbundsystemes (WDVS) (hier klicken)
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Entscheidung 1 - Dämmstoffe: Welchen Dämmstoff sollten Sie wählen (hier klicken)
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Entscheidung 2 - Dämmstärke: Wie dick sollte die Dämmung sein (hier klicken)
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Entscheidung 3 - Optik: Wie soll die Oberfläche am Ende ausschauen (hier klicken)
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Ersparnisse: Mit wie viel Ersparnissen durch Heizkostensenkungen können Sie rechnen? (hier klicken)
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Förderung: Welche Fördermöglichkeiten haben Sie zu Verfügung? (hier klicken)
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Dämmpflicht: Wann sind Sie zu einer Dämmung mit einem WDVS gesetzlich verpflichtet? (hier klicken)
— DÄMMUNG
In Nordhorn weist die WDVS Dämmung besondere regionale Anforderungen auf.
Klimatische Bedingungen in Nordhorn
Die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) in Nordhorn stellt spezifische Anforderungen, da das lokale Klima oft von Feuchtigkeit und gelegentlichem Schlagregen geprägt ist. Ohne eine fachgerechte Umsetzung können diese Bedingungen zu Feuchtigkeitsschäden oder sogar Algenbewuchs auf der Fassade führen. Eine präzise abgestimmte Dämmung schützt nicht nur die Bausubstanz, sondern sorgt auch langfristig für eine saubere und ansprechende Optik.
Erhalt des regionalen Baustils
Viele Gebäude in Nordhorn besitzen einen einzigartigen architektonischen Charakter, den Hausbesitzer auch bei einer energetischen Sanierung erhalten möchten. Spezielle Fassadenelemente wie Riemchen oder strukturierte Putztechniken ermöglichen es, den traditionellen Stil beizubehalten. Mit einem optimal abgestimmten WDVS verbinden Sie moderne Energieeffizienz mit einer Optik, die den Charakter Ihres Hauses unterstreicht.
Sicherheitsanforderungen für mehrstöckige Gebäude
Bei höheren Gebäuden in Nordhorn müssen besondere Brandschutzvorschriften beachtet werden. Dies umfasst die Auswahl schwer entflammbarer Materialien und die Integration von Sicherheitsmaßnahmen direkt in die Dämmung. Eine fachkundige Planung garantiert, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten und höchste Sicherheitsstandards erreicht werden.
Fazit:
Eine WDVS-Dämmung in Nordhorn bietet mehr als nur Energieeinsparungen. Sie schützt vor den klimatischen Herausforderungen der Region, erhält den einzigartigen Charakter Ihres Hauses und sorgt für Sicherheit auf höchstem Niveau. Mit einer professionellen Umsetzung durch lokale Fachbetriebe wird Ihre Immobilie optimal auf die Zukunft vorbereitet – ästhetisch, effizient und nachhaltig.
— ERKLÄRUNG
Wie funktioniert die Dämmung Ihrer Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS)?
Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist die häufigste und effizienteste Methode, um Ihre Fassade zu dämmen (vorausgesetzt, Sie haben keine Hohlschicht im Mauerwerk, wenn Sie eine Hohlschicht haben, schauen Sie hier). Das Verfahren wird seit den 1970er Jahren erfolgreich in Deutschland eingesetzt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Der Aufbau besteht aus mehreren Schichten, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Unten finden Sie eine Grafik eines typischen Aufbaus inklusive der jeweiligen Funktion.
Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems

Erläuterung Bestandteile WDVS
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Dämmplatten: Diese bilden das Herzstück des Systems und bestehen meist aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder Mineralwolle. Sie werden direkt auf die Außenwand des Gebäudes geklebt oder mechanisch befestigt.
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Kleber: Der Kleber sorgt für die sichere und dauerhafte Befestigung der Dämmplatten am Untergrund. Abhängig von der Beschaffenheit der Fassade wird er entweder punktuell oder vollflächig aufgetragen.
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Dübel: Zur zusätzlichen Stabilisierung der Dämmplatten werden spezielle Dübel verwendet, die die Platten mechanisch verankern und so die Langlebigkeit des Systems erhöhen.
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Armierungsschicht: Diese Schicht besteht aus einem Armierungsmörtel, in den ein Armierungsgewebe eingebettet ist. Sie schützt das System vor mechanischen Schäden und verhindert die Bildung von Rissen.
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Oberputz: Der abschließende Oberputz gibt der Fassade ihr endgültiges Aussehen und bietet zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Er kann in unterschiedlichen Strukturen und Farben gestaltet werden, um den optischen Ansprüchen gerecht zu werden.
— DAS VERFAHREN
Wie wird das WDVS auf Ihre Fassade installiert?

1. Vorbereitung des Untergrunds
Der Untergrund auf Ihrer Fassade muss sorgfältig vorbereitet werden, um eine optimale Haftung der Dämmplatten zu gewährleisten. Dies umfasst das Entfernen loser Teile sowie die Überprüfung und gegebenenfalls Überarbeitung von Fensterbänken, Brüstungsabdeckungen und Dachüberständen. Unebenheiten werden ausgeglichen, und Fassade wird gründlich gereinigt, um Staub und Schmutz zu entfernen.
2. Auftragen des Klebers
Die Dämmplatten werden mit einem speziellen, hochleistungsfähigen Kleber auf die vorbereitete Fassade aufgebracht. Je nach Beschaffenheit der Fassade erfolgt der Kleberauftrag punktuell oder vollflächig.


3. Anbringen der Dämmplatten
Die Dämmplatten sind in den frischen Klebemörtel einzusetzen und sorgfältig auszurichten. Dabei ist darauf zu achten, dass die Platten fest anliegen und keine Hohlräume entstehen. Die Platten sind im Verbund zu kleben, um eine durchgehende Dämmschicht zu gewährleisten. Durch ein passgenaues und dicht aneinandergefügtes Einsetzen werden Wärmebrücken vermieden.
4. Verdübeln der Dämmplatten
Zur zusätzlichen Sicherung werden die Dämmplatten mit speziellen Dübeln mechanisch befestigt. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität und Sicherheit des Systems, insbesondere bei hohen Gebäuden oder stark beanspruchten Fassaden.


5. Aufbringen der Armierungsschicht
Auf die befestigten Dämmplatten wird eine Armierungsschicht aufgetragen. Diese besteht aus einem hochwertigen Armierungsmörtel, in den ein robustes Armierungsgewebe eingebettet wird. Diese Schicht schützt das WDVS vor mechanischen Beschädigungen und Rissbildungen und sorgt für eine langlebige und stabile Fassade.
6. Auftragen des Putzgrundes
Nachdem die Armierungsschicht getrocknet ist, kann der Putzgrund aufgetragen werden. Dieser muss auf das WDVS abgestimmt sein. Es gibt mineralische, organische oder Silikatputze, deren Wahl von den Projektanforderungen und Untergrundeigenschaften abhängt. Der Putzgrund wird gleichmäßig mit Rolle oder Pinsel aufgetragen. Eine gleichmäßige Schichtdicke ist entscheidend für die optimale Haftung.


7. Auftragen des Oberputzes
Nach dem vollständigen Trocknen der Armierungsschicht und dem Putzgrund wird der Oberputz aufgetragen. Dieser kann in verschiedenen Strukturen und Farben gestaltet werden und verleiht der Fassade ihr endgültiges, ästhetisch ansprechendes Aussehen. Der Oberputz bietet zudem einen zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen.
— VORBEREITUNG & NACHBEREITUNG
Um eine korrekte Installation zu gewährleisten müssen je nach Projekt verschiedene Vor- und Nacharbeiten an Ihrem Haus getätigt werden
Die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) erfordert eine enge Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, um sicherzustellen, dass das System korrekt installiert wird und keine Risiken für Ihre Fassade oder das WDVS selbst entstehen. Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die durchgeführt werden müssen:
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Einbau von Sockelleisten: Im Sockelbereich des Gebäudes werden spezielle Sockelleisten durch das Maurer- oder Fassadenbaugewerbe montiert. Diese Leisten dichten den Übergang zwischen Dämmung und Erdreich ab, um Feuchtigkeitsschäden zu verhindern.
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Nacharbeiten an Fensterbänken: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade erhöht, müssen Fensterbänke entsprechend angepasst werden. Diese Arbeiten werden von Fensterbauern oder Schreinern ausgeführt, um sicherzustellen, dass die Fensterbänke bündig mit der neuen Fassade abschließen und Wasser sicher abgeleitet wird. Diese Nacharbeiten erfolgen typischerweise nach der Anbringung der Dämmplatten.
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Nachjustieren von Türen: Durch die zusätzliche Dämmung kann es erforderlich sein, Türen und Fenster nachzujustieren, damit sie weiterhin ordnungsgemäß schließen. Diese Aufgabe wird von Tür- und Fensterbauern durchgeführt und sollte nach der Installation des WDVS erfolgen, um die Funktionalität der Türen und Fenster zu gewährleisten.
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Abdichtung der Anschlüsse: Alle Anschlüsse und Übergänge, wie an Dachrändern, Fensterrahmen oder im Sockelbereich, müssen von Spezialisten für Abdichtungsarbeiten abgedichtet werden. Dies verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit, was entscheidend für die Vermeidung von Schäden an der Fassade und dem WDVS ist. Diese Arbeiten erfolgen im Anschluss an die Installation der Dämmplatten und vor dem Aufbringen der Endbeschichtung.
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Anpassung an systemfremde Bauteile: Bei der WDVS-Installation müssen systemfremde Bauteile wie Balkone, Vordächer oder Lüftungsschächte berücksichtigt werden. Diese Bauteile müssen von spezialisierten Baugewerken korrekt integriert werden, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Dichtigkeit des Systems zu sichern. Diese Anpassungen erfolgen während der gesamten WDVS-Installation.
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Anpassung der Dachüberstände: Da das WDVS die Dicke Ihrer Fassade vergrößert, müssen Dachüberstände oft angepasst werden, um die Fassade inklusive WDVS vollständig abzudecken und vor Witterung zu schützen. Diese Arbeiten werden von Dachdeckern durchgeführt und finden in der Regel vor oder während der Installation des WDVS statt.
WDVS erweiterte Arbeiten
Erweiterter Dachüberstand
Schutz der Fassade & Dämmung vor Niederschlag
Feuchtigkeitsschutz am Sockel
Schutz der erdberührenden ELemente vor Feuchtigkeit am Sockel
Anschlussfugen am Fenster
Mindestens 3cm überdämmt an Fenster um Wärmebrücken zu verhondern
Lüftung Fenster
Lüftungssystem am Fenster
— DÄMMSTOFFE
Welcher Dämmstoff ist für das WDVS in Nordhorn die beste Wahl?

Regionale Anforderungen in Nordhorn
In Nordhorn, wo das Wetter oft von starken Niederschlägen und moderaten Temperaturschwankungen geprägt ist, spielt die Wahl des richtigen Dämmstoffs eine entscheidende Rolle. Ein effizientes Wärmedämmverbundsystem (WDVS) schützt nicht nur vor Wärmeverlusten, sondern bewahrt Ihre Immobilie auch vor Feuchtigkeitsschäden, die in dieser Region besonders häufig auftreten können.
Moderne Dämmstoffe: Was zählt in Nordhorn?
Nicht alle Dämmstoffe bieten die gleiche Leistung – bei der Entscheidung für ein WDVS sollten Sie auf spezifische Eigenschaften achten, die den Herausforderungen in Nordhorn gerecht werden:
Wärmeleitfähigkeit: Ein hochwertiger Dämmstoff sorgt auch bei den kühleren Monaten für ein behagliches Raumklima.
Feuchtigkeitsresistenz: Ein wesentlicher Faktor, um die häufigen Niederschläge in Nordhorn von der Gebäudestruktur fernzuhalten.
Widerstandsfähigkeit: Eine stabile Dämmung trotzt starken Winden und wechselhaften Temperaturen.
Brandschutz: Vor allem bei höheren Gebäuden unverzichtbar, um Sicherheitsstandards zu erfüllen.
Kosten-Nutzen-Verhältnis: Wählen Sie einen Dämmstoff, der Effizienz mit Langlebigkeit kombiniert, um Ihre Investition zu schützen.
Fachberatung und Installation in Nordhorn
Ein kompetenter Fachbetrieb aus Nordhorn unterstützt Sie bei der Wahl eines Dämmstoffs, der ideal auf die klimatischen Gegebenheiten der Region abgestimmt ist. Mit einer professionellen Planung und Installation sichern Sie sich nicht nur ein energieeffizientes Gebäude, sondern auch ein Maximum an Sicherheit und Komfort.
Ihre Vorteile: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Die richtige Fassadendämmung hilft Ihnen in Nordhorn, Energiekosten zu senken, das Wohnklima zu verbessern und Ihre Immobilie langfristig zu schützen. Entscheiden Sie sich für eine maßgeschneiderte Lösung, die perfekt zu Ihrem Zuhause passt – für ein nachhaltiges und komfortables Wohnen in Nordhorn.
Auswahlkriterien für den Dämmstoff
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Wärmedämmleistung (Wärmeleitfähigkeit): Ein niedriger Wert der Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) bedeutet, dass der Dämmstoff eine hohe Dämmwirkung hat. Je niedriger der λ-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Materials.
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Brandschutz: Je nach Gebäudetyp und Nutzungsart können strenge Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden. Dämmstoffe sind in verschiedene Brandklassen eingeteilt, und die Wahl des richtigen Materials kann entscheidend für die Sicherheit sein.
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Feuchtigkeitsbeständigkeit: Der Umgang mit Feuchtigkeit variiert teilweise zwischen den Dämmstoffen.
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Ökologische Aspekte: Für einige Bauherren kann die ökologische Bilanz eines Dämmstoffs eine Rolle spielen. Dies umfasst die Herstellung und die Entsorgung des Dämmstoffes.
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Kosten: Natürlich spielen die Kosten des Dämmstoffs eine wesentliche Rolle bei der Auswahl.
Übersicht der gängigen Dämmstoffe
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Expandiertes Polystyrol (EPS) oder auch Styropor:
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Verwendung: EPS ist der am häufigsten verwendete Dämmstoff in WDVS.
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Vorteile: Es bietet eine gute Dämmleistung bei relativ geringen Kosten. EPS ist leicht, einfach zu verarbeiten und hat eine lange Lebensdauer.
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Nachteile: EPS ist brennbar (Brandklasse B1) und erfordert daher zusätzliche Maßnahmen zum Brandschutz. Außerdem ist es nicht umweltfreundlich, da es aus Erdöl gewonnen wird und die Entsorgung problematisch sein kann. Außerdem kann es Feuchtigkeit nicht gut weiterleiten.
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Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle):
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Verwendung: Mineralwolle wird häufig in Gebäuden eingesetzt, bei denen hohe Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden.
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Vorteile: Sie ist nicht brennbar (Brandklasse A1) und bietet zudem eine gute Schalldämmung. Mineralwolle kann außerdem besser Feuchtigkeit weiterleiten als z.B. EPS, ohne selbst Schaden zu nehmen.
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Nachteile: Mineralwolle ist teurer als EPS.
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Polyurethan (PUR):
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Verwendung: PUR-Dämmstoffe bieten eine sehr hohe Dämmleistung, selbst bei geringer Materialdicke.
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Vorteile: Sie sind besonders geeignet für Situationen, in denen der Platz begrenzt ist und dennoch eine hohe Dämmwirkung erzielt werden soll. PUR ist feuchtigkeitsbeständig und langlebig.
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Nachteile: PUR ist ebenfalls brennbar und kann bei der Verbrennung giftige Gase freisetzen. Zudem ist es ein teures Material und hat eine schlechte ökologische Bilanz, da es aus petrochemischen Produkten hergestellt wird.
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Holzfaserplatten:
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Verwendung: Holzfaserplatten werden häufig in ökologischen Bauprojekten eingesetzt.
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Vorteile: Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und bieten eine gute Diffusionsoffenheit, was zu einem gesunden Raumklima beiträgt. Sie haben auch gute schallisolierende Eigenschaften.
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Nachteile: Holzfaserplatten sind weniger effizient in der Wärmedämmung als synthetische Materialien und können im Vergleich teurer sein. Außerdem müssen sie gut vor Feuchtigkeit geschützt werden, da sie sonst Schaden nehmen können.
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Schaumglasplatten
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Verwendung: Schaumglasplatten werden in Bereichen eingesetzt, wo eine hohe Druckfestigkeit und absolute Feuchtigkeitsresistenz gefordert sind, beispielsweise bei der Dämmung von Flachdächern, Kellerwänden und im Sockelbereich.
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Vorteile: Schaumglas ist komplett feuchtigkeitsunempfindlich und nicht brennbar (Brandklasse A1). Es bietet eine hervorragende Dämmleistung und ist zudem sehr druckfest, was es ideal für stark belastete Flächen macht. Da es aus recyceltem Glas besteht, hat es auch eine gute ökologische Bilanz und ist resistent gegen Schädlinge und Schimmel.
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Nachteile: Schaumglasplatten sind vergleichsweise teuer und auch relativ schwer, was die Handhabung und den Einbau erschwert. Außerdem ist das Material spröde, was bei unsachgemäßer Handhabung zu Beschädigungen führen kann.
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Phenol-Hartschaumplatten:
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Verwendung: Phenol-Hartschaumplatten werden vor allem dort verwendet, wo eine extrem hohe Dämmleistung bei minimaler Materialdicke erforderlich ist, zum Beispiel in Passivhäusern oder bei energetischen Sanierungen mit beengten Platzverhältnissen.
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Vorteile: Phenol-Hartschaum bietet eine hervorragende Dämmleistung mit einem sehr niedrigen Wärmeleitwert, wodurch schon bei geringer Dicke eine sehr gute Dämmwirkung erzielt wird. Das Material ist schwer entflammbar (Brandklasse B1) und hat eine hohe Druckfestigkeit.
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Nachteile: Phenol-Hartschaumplatten sind deutlich teurer als viele andere Dämmstoffe und können bei der Verarbeitung spröde sein, was das Handling erschwert. Zudem sind sie nicht diffusionsoffen, was in bestimmten Anwendungen Probleme mit Feuchtigkeitsmanagement verursachen kann.
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Tabelle der gängigen WDVS Dämmstoffe
Dämmstoff | WLG-Klasse | Brandschutzklasse | Preis pro m² (bei 160 mm) |
|---|---|---|---|
Polystyrol (EPS) | 032-040 | B1 (schwer entflammbar) | 20-25 €/m² |
Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) | 033-040 | A1 (nicht brennbar) | 38-45 €/m² |
Polyurethan (PUR) | 023-030 | B1 (schwer entflammbar) | 45-55 €/m² |
Holzfaserplatten | 040-045 | B1 (schwer entflammbar) | 50-60 €/m² |
Schaumglasplatten | 035-045 | A1 (nicht brennbar) | 60-80 €/m² |
Phenolharz-Hartschaumplatten | 020-025 | B1 (schwer entflammbar) | 55-70 €/m² |
Fazit: Der beste Dämmstoff für Ihre WDVS-Dämmung in Nordhorn
Die Wahl des richtigen Dämmstoffs für Ihr Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Nordhorn hängt von den Anforderungen Ihres Bauprojekts und Ihren persönlichen Prioritäten ab. In einer Region wie Nordhorn, die oft von feuchten Witterungsbedingungen und Temperaturschwankungen geprägt ist, ist es besonders wichtig, auf Qualität und Sicherheit zu setzen.
Mineralwolle: Höchste Sicherheit und Feuchtigkeitsbeständigkeit
Wenn Ihnen Brandschutz und Feuchtigkeitsmanagement besonders wichtig sind, ist Mineralwolle eine hervorragende Wahl. Dieser Dämmstoff ist nicht brennbar, bietet eine erstklassige Wärmedämmung und leitet Feuchtigkeit effektiv ab – perfekt für die klimatischen Herausforderungen in Nordhorn. Zwar sind die Kosten für Mineralwolle höher als für EPS (Styropor), doch die Vorteile in Bezug auf Langlebigkeit und Sicherheit machen sie zu einer lohnenden Investition.
EPS: Eine kostengünstige und vielseitige Alternative
EPS punktet mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und seiner Vielseitigkeit. Es wird häufig in WDVS-Projekten eingesetzt und bietet solide Wärmedämmung zu geringeren Kosten. Allerdings erfordert der Einsatz von EPS zusätzliche Brandschutzmaßnahmen, da dieser Dämmstoff brennbar ist. In Nordhorn, wo Sicherheitsvorschriften eine wichtige Rolle spielen, sollten diese Aspekte bei der Planung Ihres Projekts sorgfältig berücksichtigt werden.
Fachkundige Beratung in Nordhorn
Ein erfahrener Fachbetrieb in Nordhorn hilft Ihnen, den idealen Dämmstoff für Ihr WDVS auszuwählen. Die Berater berücksichtigen sowohl die spezifischen klimatischen Bedingungen als auch die individuellen Anforderungen Ihrer Immobilie, um die perfekte Lösung zu finden.
— DÄMMSTÄRKE
2. Entscheidung: Wie dick soll Ihre Dämmung sein?
Auch bei der Wahl der richtigen Dämmstärke (Dicke der Dämmung) sollten Sie mehrere Faktoren beachten. Die Dämmstärke beeinflusst direkt die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) der Fassade, also die Menge an Wärme, die durch die Wände nach außen entweichen kann. Es gibt hier regulatorische Vorschriften auf der einen Seite und Überlegungen aus Kosten- und Bausubstanzaspekten sowie optischen Gesichtspunkten auf der anderen Seite. Die Entscheidungskriterien können wie folgt gegliedert werden:
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Energetische Anforderungen: Die energetischen Vorgaben der aktuellen Gebäudeenergiegesetze (GEG) legt eine Mindestanforderungen von 0,24 W/(m∙K) an den U-Wert der Fassade fest für eine Förderung muss ein U-Wert von 0,2 W/(m∙K) erreicht werden. Für die häufigsten Dämmstoffe (EPS und Mineralwolle) haben Sie den U-Wert von 0,2 W/(m∙K) meistens bei 16cm Dämmung erreicht. Bei Zellulose oder Holzfaserplatten müssen Sie eher auf 20-24cm gehen. Generell gilt, je niedriger der U-Wert sein soll, desto dicker muss die Dämmung ausfallen. Insbesondere nachhaltige Dämmstoffe wie Holzfasern benötigen sehr dicke Dämmungen.
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Gebäudetyp und Bauweise: Bei älteren Gebäuden mit schlechterer Grunddämmung kann eine stärkere Dämmung erforderlich sein, um energetische Standards zu erreichen. Bei Neubauten, die bereits auf Energieeffizienz ausgelegt sind, kann eine geringere Dämmstärke ausreichend sein.
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Ästhetische und bauliche Einschränkungen: Eine dickere Dämmung verändert die Fassadenoptik und kann Einfluss auf Fensterlaibungen, Dachüberstände und andere architektonische Details haben. In engen Straßen oder bei denkmalgeschützten Gebäuden kann die maximale Dämmstärke baulich begrenzt sein.
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Kosten-Nutzen-Verhältnis: Eine stärkere Dämmung führt zu höheren Investitionskosten, bringt aber langfristig größere Energieeinsparungen. Es ist wichtig, das optimale Verhältnis zwischen Investitionskosten und Energieeinsparung zu finden.
Ratschlag zur Auswahl der Dämmstärke
Als Faustregel gilt, dass für die meisten Gebäude eine Dämmstärke zwischen 12 und 20 cm ausreichend ist, um moderne energetische Anforderungen zu erfüllen. Für Neubauten oder energetisch optimierte Gebäude können Sie oftmals eine geringere Dämmstärke auswählen, während Sie bei Altbauten oder in extremen Klimazonen lieber eine stärkere Dämmung wählen sollten. Insgesamt sollte die Dämmstärke so gewählt werden, dass sie den besten Kompromiss zwischen Energieeffizienz, Kosten, baulichen Anforderungen und ästhetischen Ansprüchen bietet.
— OPTIK
3. Entscheidung: Welche kreativen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Ihr WDVS in Nordhorn?
In Nordhorn, einer Stadt mit starker Verbindung zu moderner und traditioneller Architektur, wird die optische Wirkung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) oft hinterfragt. Dabei bieten heutige WDVS-Optionen die Möglichkeit, funktionale Vorteile mit beeindruckender Ästhetik zu kombinieren. Von minimalistischen Designs bis zum beliebten Klinker-Look, der in Nordhorn häufig verwendet wird, lassen sich nahezu alle Gestaltungswünsche realisieren. Erfahrene Fachbetriebe unterstützen Sie bei der Umsetzung – auch komplexer Ideen.
Farbgestaltung: Eine sorgfältige Farbwahl kann eine Fassade in Nordhorn optisch aufwerten. Spezielle Pigmente, die Temperaturspannungen reduzieren, sorgen nicht nur für eine individuelle Optik, sondern auch für eine langlebige Struktur.
Kreative Putztechniken: Durch innovative Putztechniken wie Wellenputz oder feine Strukturen wird Ihre Fassade zu einem Blickfang. In Nordhorn können diese Designs sowohl moderne Neubauten als auch klassische Gebäude bereichern.
Materialvielfalt: Von modernen Verkleidungen bis hin zu traditionellen Klinker-Oberflächen – die Materialwahl in Nordhorn bietet kreative Freiheiten. Ein Klinker-Look ist hier besonders gefragt, da er sich nahtlos in die architektonische Umgebung einfügt und gleichzeitig maximale Funktionalität gewährleistet.
Dehnungsfugen: Gut platzierte Dehnungsfugen sorgen für Langlebigkeit und Stabilität. In Nordhorn werden diese Elemente oft so gestaltet, dass sie die Fassade optisch aufwerten, anstatt sie zu stören.
Sockelgestaltung: Ein sorgfältig gestalteter Sockel schützt vor den häufigen Regenschauern in Nordhorn. Mit Naturstein- oder abgesetzten Putzoberflächen schaffen Sie einen eleganten Übergang zum Fundament.

1. WDVS mit weißem Putz
Eine Fassade mit weißem Putz ist die klassische Wahl für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Sie verleiht Ihrer Immobilie ein zeitloses und elegantes Erscheinungsbild, das sich harmonisch in verschiedene architektonische Stile einfügt. Diese Option ist besonders pflegeleicht und bietet gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten, durch verschiedene Putztechniken individuelle Akzente zu setzen.
2. WDVS mit Klinkerriemchen
Wenn Sie den robusten und traditionellen Look von Klinker bevorzugen, bietet das WDVS mit Klinker-Riemchen eine attraktive Option für Sie. Klinker-Riemchen bestehen aus dünnen, etwa 1 bis 2 cm starken Scheiben, die aus echtem Ziegelmaterial gefertigt werden. Klinker-Riemchen sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und sorgen für eine langlebige und wartungsarme Fassade.


3. WDVS mit Holzverkleidung
Eine Holzverkleidung auf einem WDVS verbindet moderne Ästhetik mit natürlichem Charme. Diese Option eignet sich besonders für Gebäude, die eine warme und einladende Ausstrahlung haben sollen. Holz verleiht der Fassade ein einzigartiges, organisches Aussehen und kann je nach Wahl der Holzart und Farbe individuell angepasst werden. Durch spezielle Oberflächenbehandlungen bleibt das Holz lange schön und schützt das Gebäude zusätzlich vor äußeren Einflüssen.
— RISIKEN
In Nordhorn: Welche Risiken birgt ein WDVS und wie lassen sich diese effizient mindern?
Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kann die Energieeffizienz und den Wohnkomfort Ihrer Immobilie in Nordhorn deutlich verbessern. Doch eine unsachgemäße Installation birgt Risiken wie Feuchtigkeitsschäden, die die Dämmleistung beeinträchtigen und die Gebäudestruktur gefährden könnten. Diese Probleme können langfristig zu hohen Reparaturkosten führen und die Lebensqualität in Ihrem Zuhause einschränken.
Um solche Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, vor der Installation eines WDVS in Nordhorn einen Fachbetrieb hinzuzuziehen. Sprechen Sie mit Experten über die potenziellen Risiken und erfahren Sie, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um Ihr Gebäude optimal zu schützen. Eine professionelle Planung stellt sicher, dass Sie alle Vorteile des Systems nutzen können, ohne die Stabilität und Funktionalität Ihres Gebäudes zu gefährden.
Übersicht der Risiken eines WDVS:
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Wärmebrücken:
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Ursache: Wärmebrücken entstehen häufig an Stellen, an denen das WDVS unterbrochen ist, wie bei Fenster- und Türanschlüssen oder bei der Befestigung von Bauteilen (z. B. Markisen oder Geländern). Auch unzureichend überlappende Dämmplatten oder fehlerhafte Anbringung können Wärmebrücken verursachen.
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Folgen: Wärmebrücken führen zu einem erhöhten Wärmeverlust und können zu Kondenswasserbildung zwischen kalten und warmen Bauteilen führen. Dies erhöht das Risiko von Schimmelbildung und verringert die Energieeffizienz des Gebäudes.
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Vermeidung: Um Wärmebrücken zu vermeiden, ist eine sorgfältige Planung und Ausführung der Anschlüsse und Befestigungspunkte erforderlich. Eine durchgehende Dämmung ohne Unterbrechungen ist essenziell, und alle Übergänge sollten fachgerecht abgedichtet werden.
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Feuchtigkeitsprobleme:
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Ursache: Feuchtigkeit kann in das WDVS eindringen, wenn es nicht richtig abgedichtet ist, insbesondere an kritischen Punkten wie Anschlüssen, Fugen oder beschädigten Stellen. Auch eine falsche Verarbeitung des Putzes oder der Dämmplatten kann zu Feuchtigkeitsproblemen führen.
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Folgen: Eingedrungene Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Algenwachstum auf der Fassade führen. Langfristig kann dies die Dämmwirkung vermindern und die Bausubstanz Ihres Gebäudes schädigen.
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Vermeidung: Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, müssen alle Fugen, Anschlüsse und Übergänge sorgfältig abgedichtet werden. Zudem sollte die Fassade regelmäßig auf Schäden und undichte Stellen überprüft werden.
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Rissbildungen:
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Ursache: Risse können durch Bewegungen im Bauwerk, Temperaturschwankungen oder unsachgemäße Verarbeitung des WDVS entstehen. Auch unzureichend angebrachte Dehnungsfugen können zu Rissbildungen führen.
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Folgen: Risse in der Fassade können nicht nur die Optik beeinträchtigen, sondern auch das Eindringen von Feuchtigkeit ermöglichen, was wiederum Schimmelbildung und eine Beeinträchtigung der Dämmleistung zur Folge haben kann.
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Vermeidung: Um Rissbildungen vorzubeugen, sollten Bewegungsfugen korrekt eingeplant und ausgeführt werden. Eine fachgerechte Verarbeitung des Putzes und der Dämmplatten ist ebenfalls entscheidend, um Spannungen in der Fassade zu minimieren.
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Algen- und Pilzbefall:
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Ursache: Algen- und Pilzbefall tritt besonders auf feuchten und schattigen Fassaden auf, die oft schlecht belüftet sind. Dies kann durch anhaltende Feuchtigkeit und fehlende Sonneneinstrahlung begünstigt werden.
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Folgen: Algen und Pilze beeinträchtigen die Optik der Fassade und können langfristig die Bausubstanz schädigen, wenn sie nicht entfernt werden.
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Vermeidung: Um Algen- und Pilzbefall zu verhindern, sollten Fassaden mit einem wasserabweisenden und diffusionsoffenen Putz versehen werden. Regelmäßige Reinigung und gegebenenfalls der Einsatz von fungiziden Beschichtungen können das Wachstum von Algen und Pilzen verhindern. Um hierzu mehr zu erfahren, klicken Sie hier.
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Verfärbungen:
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Ursache: Verfärbungen, insbesondere helle Flecken, können durch punktuelle Wärmebrücken entstehen, die durch die Befestigungselemente des WDVS verursacht werden.
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Folgen: Diese Flecken beeinträchtigen die ästhetische Erscheinung der Fassade und können ein Hinweis auf ineffiziente Dämmung an diesen Stellen sein.
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Vermeidung: Die Verwendung von wärmebrückenfreien Befestigungselementen und die richtige Überdeckung der Dämmplatten können Verfärbungen verhindern.
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Ablösungen:
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Ursache: Unsachgemäß angebrachte Dämmplatten können sich von der Fassade lösen, insbesondere wenn der Untergrund nicht ausreichend vorbereitet wurde oder ungeeignete Kleber verwendet wurden.
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Folgen: Ablösungen der Dämmung gefährden die Sicherheit und können zu erheblichen Wärmeverlusten führen. Zudem sind die Reparaturkosten in solchen Fällen oft hoch.
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Vermeidung: Eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds und die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien sowie die korrekte Anwendung der Befestigungsmethoden sind essenziell, um Ablösungen zu verhindern.
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— HEIZKOSTENERSPARNISSE
Welches Heizkosten-Einsparpotenzial bietet ein WDVS in Nordhorn?
In Nordhorn, wo die Witterung von milden Sommern und kühlen Wintern geprägt ist, bietet ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) eine hervorragende Möglichkeit, Energiekosten zu senken. Die genaue Einsparung hängt vom U-Wert der Fassade ab – ein Wert, der zeigt, wie viel Wärme durch die Außenwände verloren geht.
Einflussfaktoren auf den U-Wert
Für Immobilien in Nordhorn sind folgende Punkte bei der Berechnung entscheidend:
Dicke und Qualität des Dämmmaterials: Hochwertige Materialien bieten bessere Isolation.
Fassadenstruktur: Der Aufbau der Wand und mögliche Wärmebrücken beeinflussen die Energieeffizienz.
Temperaturverläufe: Die regionalen klimatischen Bedingungen wirken sich direkt auf die Wärmeverluste aus.
Die Einsparungen können je nach Dämmstärke und Dämmstoff variieren, liegen jedoch häufig zwischen 25 % und 30 %. So amortisiert sich die Investition in ein WDVS in Nordhorn bereits nach wenigen Jahren.

— HEIZKOSTENEINSPARUNGEN
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Heizkosteneinsparungen berechnen?
— KOSTEN
Mit welchen Kosten für ein WDVS muss man in Nordhorn rechnen?
Die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in Nordhorn hängen stark von der individuellen Situation Ihrer Immobilie ab. Neben den Material- und Montagekosten können weitere Arbeiten notwendig werden, wie die Anpassung von Dachüberständen oder das Ersetzen älterer Fenster. Diese Arbeiten sind nicht nur optional, sondern häufig notwendig, um die Dämmung effektiv und sicher zu gestalten.
Insbesondere bei Altbauten in Nordhorn ist es ratsam, Fenster auszutauschen, um Wärmeverluste durch alte oder undichte Fenster zu vermeiden. Gleichzeitig kann es erforderlich sein, Dachüberstände zu erweitern oder anzupassen, damit die Dämmung optimal eingebettet wird. Solche Investitionen tragen nicht nur zur Energieeffizienz bei, sondern schützen auch vor Feuchtigkeit und verlängern die Lebensdauer Ihrer Immobilie.
Mit einer vorausschauenden Planung und der Einbindung erfahrener Fachbetriebe schaffen Sie die Grundlage für eine effektive, langlebige Dämmung, die Ihre Energiekosten dauerhaft reduziert.
Position | Preis pro m² WDVS Dämmung | Kosten für ein Haus mit 100 m² Fassadenfläche |
|---|---|---|
Gerüst | Ab 18 €/m² | 1.800 € |
Dämmstoff | Ab 24 €/m² | 2.400 € |
Putz | Ab 30 €/m² | 3.000 € |
Arbeitslohn | Ab 102 €/m² | 10.020 € |
Gesamt | 174-240 €/m² | 17.400 € - 24.000 € |
Tabelle: Übersicht Kosten der einzelnen WDVS Bestandteile & Kosten für 100m² WDVS Dämmung
Fazit: Wie teuer ist ein WDVS
In Nordhorn variieren die Kosten für die Installation eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) je nach Gebäudeanforderungen und spezifischen Projektbedingungen. Für ein Haus mit 100 m² Fassadenfläche belaufen sich die typischen Preise auf 190 bis 260 Euro pro Quadratmeter, was zu Gesamtkosten zwischen 19.000 und 26.000 Euro führt.
Neben den Grundkosten können zusätzliche Arbeiten erforderlich sein, etwa die Erweiterung von Dachüberständen oder der Austausch von Fenstern. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Wärmebrücken zu vermeiden und die Energieeffizienz Ihrer Immobilie in Nordhorn langfristig zu sichern. Eine sorgfältige Planung, die diese Faktoren berücksichtigt, stellt sicher, dass Ihre WDVS-Installation nachhaltig und kosteneffizient bleibt.
— KOSTENRECHNER
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— VORTEILE UND NACHTEILE
Vor- und Nachteile von einem WDVS
Ein Wärmedämmverbundsystem bietet zahlreiche Vorteile, vor allem in Bezug auf Energieeffizienz, Langlebigkeit der Immobilie und Wohnkomfort. Es kann den Energieverbrauch eines Gebäudes erheblich senken, die Fassade schützen und den Wert Ihrer Immobilie steigern. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, wie hohe Investitionskosten, potenzielle Probleme mit Algenbildung und Feuchtigkeitsproblemen sowie die Schwierigkeit, das System bei denkmalgeschützten Gebäuden einzusetzen. Hier finden Sie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile.
Tabelle: Vor und Nachteile WDVS
Vorteil | Nachteil |
|---|---|
Energieeffizienz: Ein gut installiertes WDVS kann Ihren Energieverbrauch erheblich reduzieren, was zu niedrigeren Heizkosten und weniger CO₂-Emissionen führt. | Kosten und Amortisierung: Die hohen Investitionskosten für das WDVS und die späte Amortisation, die oft erst nach etwa 20 Jahren eintritt, können abschreckend sein. |
Langlebigkeit: Ein WDVS schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen und kann die Lebensdauer der Bausubstanz verlängern. | Algenbildung und Feuchtigkeitsprobleme: Durch die thermische Abkopplung des Außenputzes vom Mauerwerk kann es zu Algenbildung kommen, insbesondere wenn keine Schutzmaßnahmen wie Kunstharz mit Biozid getroffen werden. |
Komfort: Die verbesserte Dämmung sorgt für ein angenehmeres und gleichmäßigeres Raumklima. | Recyclingprobleme: Besonders bei Styropor-WDVS ist die Entsorgung problematisch, da es als Sondermüll behandelt werden muss. |
Umweltschutz: Durch die Reduktion des Energieverbrauchs trägt das WDVS zum Klimaschutz bei. | Eingeschränkte Ästhetik: Trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten, sind bestimmte ästhetische Einschränkungen bei der Fassade gegeben, z.B. bei denkmalgeschützten Gebäuden. |
Wertsteigerung: Die energetische Sanierung mit WDVS kann den Wert Ihrer Immobilie steigern und ihre Marktchancen verbessern. | |
Ästhetik: Das WDVS bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade, von Oberputz bis zu Klinker-Optiken und bietet sich an, wenn Sie einen Wechsel der Optik wünschen. |
Für wen macht ein WDVS Sinn:
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Eigentümer von Altbauten: Wenn Sie Eigentümer eines Altbautes mit geringer Energieeffizienz sind, macht ein WDVS viel Sinn. Hier kann es Ihren Energieverbrauch drastisch senken und den Wohnkomfort erheblich verbessern.
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Umweltbewusste Bauherren: Wenn Sie viel Wert auf Nachhaltigkeit legen, können Sie mit einem WDVS Ihren Beitrag dazu leisten Ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Sie können auch ökologische Dämmstoffe wählen, wie z.B. Holzfaserplatten, die aus nachwachsenden Ressourcen gebaut sind.
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Eigentümer, die gesetzliche Vorschriften erfüllen müssen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt energetische Standards vor, die oft nur durch eine Außendämmung wie WDVS erreicht werden können.
Wann sollten Sie kein WDVS verbauen:
Ein WDVS macht keinen Sinn bei denkmalgeschützten Gebäuden, Gebäuden, die bereits gut gedämmt sind oder wo die Fassade erst saniert werden muss und für kurzfristige Immobilienbesitzer.
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Denkmalgeschützte Gebäude: Wenn Ihre Immobilie denkmalgeschützt ist, kann das WDVS problematisch sein, da die Fassaden häufig nicht verändert werden dürfen. Alternativen wie Innendämmung sollten Sie dann in Betracht ziehen.
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Gebäude mit bereits guter Dämmung: Wenn Ihre Immobilie bereits gut gedämmt ist, könnte der zusätzliche Nutzen eines WDVS relativ gering sein.
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Kurzfristige Immobilienbesitzer: Für Personen, die ihre Immobilie nur kurzfristig besitzen oder bald verkaufen möchten, lohnen sich die hohen Investitionskosten oft nicht, da die Amortisation der Kosten in der Regel über Jahrzehnte erfolgt. Hier sollten Sie mit einem Makler sprechen, wie wichtig die Energieeffizienzklassen sind.
— FÖRDERUNG
Welche Förderoptionen gibt es in Nordhorn?

Auch in Nordhorn gibt es attraktive Fördermöglichkeiten, die es Hausbesitzern erleichtern, ihre Fassade energieeffizient zu sanieren. Hier sind die wichtigsten Programme:
Steuerliche Förderung nach § 35c EStG: Mit dieser steuerlichen Förderung können Sie bis zu 20% der Kosten für Dämmmaterialien und Handwerksleistungen über drei Jahre steuerlich geltend machen. Der Verzicht auf einen Energieberater macht dieses Programm besonders einfach umzusetzen.
BAFA-Förderung: Hausbesitzer in Nordhorn können von einem BAFA-Zuschuss von bis zu 15% profitieren. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) können Sie weitere 5% Förderung erhalten, was zu einer maximalen Erstattung von 60.000 Euro führt. Voraussetzung ist die Begleitung durch einen zertifizierten Energieberater.
KfW-Förderkredit 261: Dieser Kredit ermöglicht Ihnen eine Finanzierung von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit in Nordhorn, ergänzt durch Tilgungszuschüsse von bis zu 45%. Damit können Sie Ihre Fassadendämmung effektiv und kostengünstig umsetzen.
KfW-Ergänzungskredit: Für größere Projekte oder zusätzliche Kosten bietet der KfW-Ergänzungskredit in Nordhorn bis zu 120.000 Euro. Eigenheimbesitzer mit moderatem Einkommen profitieren von vergünstigten Zinssätzen, vorausgesetzt, eine BAFA-Zuschusszusage liegt vor.
— DÄMMPFLICHT
Gibt es in Nordhorn eine Pflicht zur WDVS Dämmung?

Die EU-Vorgaben zur Energieeffizienzklasse D bis 2033 sind klar, doch in Deutschland wurde diese Richtlinie bisher nicht flächendeckend in eine Dämmpflicht umgesetzt. Wie genau diese Regelung in Nordhorn oder bundesweit greifen wird, bleibt offen. Immobilienbesitzer sollten jedoch darauf vorbereitet sein, dass die Anforderungen an die Energieeffizienz in Zukunft steigen werden.
Wenn Sie bereits jetzt über eine Fassadendämmung in Nordhorn nachdenken, haben Sie die Möglichkeit, der Entwicklung voraus zu sein. Nutzen Sie die Chance, Ihre Energiekosten zu senken und Ihr Haus klimafreundlich zu machen, bevor gesetzliche Vorgaben Sie dazu verpflichten. Gleichzeitig sorgen Sie dafür, dass Ihre Immobilie den zukünftigen Standards entspricht und sich langfristig rentiert – sowohl finanziell als auch in Bezug auf Nachhaltigkeit
— DÄMMUNG NORD
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.

Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— ANGEBOT ANFRAGEN

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
In 3 Schritten zu Ihrer Fassadendämmung
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff und Optik für Ihr Vorhaben auszuwählen.


3. Wir installieren das WDVS
Unser regionales Handwerksteam installiert Ihr WDVS. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
— BEWERTUNGEN
Kunden berichten über Ihre Erfahrungen mit Dämmung Nord - transparent & einsehbar auf Google
Über den Autor:

Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.
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