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Günstig Ihren Drempel mit Einblasdämmung dämmen

+720 zufriedene Kunden pro Jahr

Heizkosten sparen

20% staatliche Förderung

Drempel dämmen

Zertifizierter Fachbetrieb:

Knauf Zertifikat
PoroBead-Siegel
Thermofloc Logo
Logo Rockwool
— ZUSAMMENGEFASST

Kurz zusammengefasst, was Sie auf dieser Seite über das Dämmen Ihres Drempels erfahren:

  • Dämmmethode Drempel: Wir informieren Sie, wie Sie mit der Einblasdämmung Ihren Drempel dämmen können.

  • Gründe für Dämmung: Wir zeigen die häufigsten Gründe, warum unsere Kunden ihren Drempel dämmen, wie das Unterbinden von kalten Luftzügen oder die Bekämpfung von Ungeziefer & Nager.

  • Dämmstoff & Feuchtigkeitsaspekt: Wir bieten Ihnen Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe und erläutern, welche Aspekte man beachten muss, um keine Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel zu bekommen.

Inhalt

— DAS VERFAHREN

Drempel, Abseite, Kniestock - eine Definition der Begriffe & Erläuterung des Dämmprozesses

Drempel dämmen
Definition & Unterscheidung zwischen den Begriffen Drempel, Abseite & Kniestock

Drempel, Abseite und Kniestock werden häufig als Synonyme verwendet. Tatsächlich beschreiben Sie allerdings leicht unterschiedliche Bauteile. Der Drempel ist die vertikale (Trockenbau-) Wand, die den Übergang zwischen der obersten Geschossdecke und der Dachschräge bildet. Der Kniestock ist eine Verlängerung der Außenwand auf dem die Dachschräge aufliegt. Die Abseite hingegen bezeichnet den Raum zwischen der Dachschräge und einer inneren, senkrechten Trennwand, der oft als Stauraum dient. Diese Begriffe beschreiben somit unterschiedliche, aber miteinander verbundene Bereiche im Dachgeschoss. Im folgenden Artikel nutzen wir den Begriff Drempel für den Raum zwischen Dachschräge und oberen Geschossboden, da diese Begrifflichkeit am geläufigsten ist.

Der Dämmprozess

Der Drempel wurde oft schlecht oder gar nicht isoliert, was zu einem kalten Luftzug und damit zu einem kühlen Wohnklima in Ihrem Haus führen kann. Die Einblasdämmung bietet eine praktische Lösung, um Ihren Drempel nachträglich zu dämmen, ohne umfangreiche Trockenbauarbeiten durchführen zu müssen. Dabei werden in Abständen von 2-3 Metern Löcher in den Trockenbau gebohrt. Mit einem Schlauch wird dann Dämmmaterial unter Hochdruck in den Raum gefüllt bis die gewünscht Dichte erreicht ist. Als Dämmmaterial wird vorzugsweise ein kapillaraktiver & diffusionsoffener Dämmstoff gewählt. Mehr zu den feuchtetechnischen Implikationen finden Sie hier. Im Anschluss an die Dämmung werden die Bohrlöcher wieder verschlossen.

Dämmung Dachschräge
— WARUM DÄMMEN

(Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Drempels

Es gibt keine explizite Dämmpflicht für die Dämmung des Drempel seitens des Gesetzgebers. Es kann sein, dass der Drempel als Teil der Dachschräge gedämmt werden muss. Der Fall ist allerdings sehr selten. Unter welchen Umständen Sie die Dachschräge dämmen müssen, können Sie hier erfahren. 

 

Die Dämmung des Drempels macht vor allem aus Wohnklimatischen Gesichtspunkten Sinn. In einem ungedämmten Drempel gibt es häufig kalte Luftströme, die durch diese Zonen ziehen. Diese kalten Luftzüge können zu erheblichen Wärmeverlusten führen, selbst wenn das restliche Dach gut gedämmt ist. Neben dem Heizungsverlust wird der kalte Luftzug auch als unangenehm im Wohnraum wahrgenommen. Folgende Punkte sind häufig ausschlaggebend dafür, dass unsere Kunden sich für eine Dämmung des Drempels entscheiden:

  1. Energie- und Kosteneinsparungen: Die Heizkostenersparnisse durch eine verbesserte Dämmung Ihres Drempels können die anfänglichen Investitionskosten nach ein paar Jahren amortisieren abhängig davon, wie viel Wärmeenergie durch Ihren Drempel aktuell verloren geht.

  2. Schutz vor Ungeziefer & Nager: Die Einblasdämmung kann dazu beitragen, Ungeziefer und Schädlinge, die sich häufig im Drempel ansiedeln, zu entfernen oder abzuschrecken.

  3. Verbesserung des Wohnklimas & Unterbindung kalter Luftzug: Einer der Hauptgründe vieler Kunden ist die Unterbindung von kalten Luftströmungen, die häufig ein unangenehmes Wohngefühl hervorrufen.

  4. Umweltvorteile: Durch die Reduktion des Energiebedarfs trägt eine effektive Dämmung auch zum Klimaschutz bei. Weniger verbrauchte Energie bedeutet geringere CO2-Emissionen, was gerade in Zeiten des Klimawandels von großer Bedeutung ist.

— HEIZKOSTENERSPARNISSE

Wie viel Heizkosten Sie durch die Dämmung des Drempels/ der Abseiten sparen können

Die Frage, wie viel Heizkosteneinsparungen Sie durch das Dämmen des Drempels erzielen können, ist schwierig zu beantworten. Der Hauptgrund dafür ist, dass die größten potenziellen Einsparungen nicht unbedingt durch die isolierte Fläche selbst entstehen. Vielmehr resultieren sie aus dem Unterbinden kalter Luftströmungen, die durch undichte Stellen in Ihrem Drempel ziehen und wertvolle Wärme nach außen tragen. Diese Luftströmungen können signifikant zu einem erhöhten Heizbedarf beitragen, da sie das allgemeine Wärmegleichgewicht Ihres Gebäudes stören.

 

Durch die Dämmung des Drempels wird dieser unerwünschte Luftzug minimiert, was indirekt zu einer Verbesserung der Energieeffizienz und somit zu Heizkosteneinsparungen führen kann.  Einsparungen durch die Dämmung des Drempels können daher von 5-15% der Heizkosten ausmachen. Es ist allerdings schwer diesen Effekt im Voraus zu messen und es ist daher nicht seriös eine konkrete Einsparung zu versprechen.

— KOSTEN

Mit wie viel Kosten müssen Sie rechnen für das Dämmen der Abseiten / des Drempels

Das Dämmen Ihres Drempels mittels Einblasdämmung kann sich, abhängig vom Volumen, das gedämmt werden muss, kostenmäßig auf 90 bis 150€ pro Quadratmeter belaufen. Bei zwei Drempeln mit jeweils 8m Länge und 1m Höhe, also einer Gesamtfläche von 16m², würden die Kosten somit zwischen 1.440€ und 2.400€ liegen.

Weitere Details zu der genauen Berechnung der  Kosten finden Sie auf unserer Detailseite. Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um mehr zu erfahren.

— VORTEILE

4 Gründe für das Dämmen des Dachbodens mit Einblasdämmung

Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle
— DÄMMSTOFFE

Welcher Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihres Drempels/ der Abseiten

Für die Dämmung Ihres Drempels ist die Wahl des richtigen Dämmstoffs entscheidend für die langfristige Effektivität und den Schutz des Gebäudes. In vielen Fällen ist es nicht praktikabel oder möglich, eine separate Dampfsperre zu installieren. Daher empfiehlt es sich, Dämmstoffe zu verwenden, die Feuchtigkeit aus dem Innenraum aufnehmen und wieder abgeben können. Diese Dämmstoffe sind diffusionsoffen und kapillaraktiv, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, Feuchtigkeit durch die Materialstruktur zu leiten und so ein gesundes Raumklima zu unterstützen.

 

Zellulose und Holzfasern sind beispielhafte Materialien, die diese Eigenschaften besitzen. Sie ermöglichen eine effektive Isolation, während sie gleichzeitig das Risiko von Feuchtigkeitsansammlungen und daraus resultierendem Schimmel minimieren. Zellulose, oft aus recyceltem Altpapier hergestellt und mit Borsalz behandelt, bietet zusätzlichen Schutz gegen Ungeziefer, was sie besonders attraktiv für den Einsatz im Drempel macht. Aus diesen Gründen ist Zellulose der beste Dämmstoff für die Dämmung des Drempels. Sie kombiniert hervorragende Dämmeigenschaften mit Umweltfreundlichkeit sowie einem ausgezeichneten Feuchtigkeitsmanagement und Schutz vor Schädlingen, wodurch sie eine umfassende Lösung für Ihr Dämmprojekte bietet.

Zellulose Dämmstoff
— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT

Wie Sie Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindern

Um Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung zu verhindern, müssen zwei Aspekte berücksichtigt werden: (1) feuchte, warme Luft von innen und (2) Feuchtigkeit von außen.

  1. Warme, feuchte Luft von innen: Feuchtigkeit kann durch warme Luft aus dem Wohnraum in den Drempel und die Dämmung gelangen. Eine Dampfsperre ist normalerweise erforderlich, um dies zu verhindern. Allerdings ist deren Installation häufig mit aufwendigen Trockenbauarbeiten verbunden und kann auch im Nachhinein noch beschädigt werden. Eine kostengünstige Alternative bietet der Einsatz eines kapillaraktiven und diffusionsoffenen Dämmstoffs, wie beispielsweise Zellulose. Dieser Dämmstoff kann Feuchtigkeit aufnehmen und an die angrenzenden Bauteile weitergeben. In den meisten Fällen ist damit eine Dampfsperre auf der Innenseite des Hauses nicht mehr notwendig.

  2. Feuchtigkeit von außen: Für die Dämmung des Drempels ist es wichtig, dass der Dämmstoff nicht direkt am Ziegel anliegt. Sollte dies der Fall sein, kann es passieren, dass Feuchtigkeit von außen nicht ablaufen oder entweichen kann, was zu Schimmelbildung führen kann. Um dies zu verhindern, ist eine Unterspannbahn erforderlich, die zwischen Dämmung und Ziegel sitzt. Die genauen Maßnahmen, die vor einer Dämmung notwendig sind, müssen vor Ort geprüft werden.

— DÄMMPFLICHT

Wann betrifft Sie die Dämmpflicht

Image by Tingey Injury Law Firm

Für die Dämmung Ihres Drempels besteht nur eine Dämmpflicht, wenn diese als Teil der Dachkonstruktion gedämmt werden müssen, um den Anforderungen des §47 GEG zu entsprechen. In diesem Fall muss dieser jedoch nicht vollständig ausgefüllt werden. Daher findet in der Praxis die Dämmpflicht nach §47 GEG in den meisten Fällen keine Anwendung. Wann die Dachschräge gedämmt werden muss, können Sie hier nachlesen.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

— FÖRDERUNG

Welche Fördermöglichkeiten haben Sie für eine Dämmung der Abseiten/ des Drempels?

Statistic calculating

Der Drempel ist Teil der Dachschräge und fällt damit unter die gleichen Förderrichtlinien. Damit muss für die BAFA und §35c Förderung der gesetzlich vorgeschriebene Mindest-U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreicht werden. Für die meisten Drempel ist diese Grenze kein Problem und damit sind diese Voraussetzungen für die BAFA und dem §35c EStG in den meisten Fällen gegeben.

  • Energetische Sanierung §35c: Hier können 20% der Kosten für energetische Sanierungen über 3 Jahre steuerlich abgesetzt werden, was die Investitionskosten durch Steuererleichterungen merklich reduziert, wenn Sie Eigentümer und Nutzer der Immobilie sind.

  • BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet eine Grundförderung von 15% der Sanierungskosten an. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan kann diese Förderung um weitere 5% erhöht werden, was die finanzielle Last weiter senkt und die Entscheidung zur Sanierung erleichtert. ​

  • Förderung Handwerkerstunden §35a: Sollten Sie nicht Nutzer der Immobilie sein und eine BAFA Förderung nicht in Frage kommen, können Sie über den §35a EStG die Kosten für die Handwerkerstunden mit 20% fördern lassen.

 

Für detailliertere Informationen zur Einhaltung der Anforderungen, zur Berechnung der Einsparungen und den verfügbaren Fördermöglichkeiten besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

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Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

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Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

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Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— ANGEBOT ANFRAGEN

In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:

Kundin

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.

2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.

Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.

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Hebebühne

3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung

Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.

— EXPERTISE

Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:

Logo FVED

Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Gesamtbewertung

Google Logo

Echte Stimmen, echte Meinungen: Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

— VORTEILE
  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bei verputzten Fassaden bieten wir eine farbliche Angleichung an, um die Optik möglichst beizubehalten.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

FAQ

Über den Autor:

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Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

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