Offizieller Handwerkspartner der Wohnungswirtschaft

Mitglied im Fachverband für Einblasdämmung

— ZUSAMMENGEFASST
Kurz zusammengefasst, was Sie auf dieser Seite über das Dämmen Ihres Dachbodens erfahren:
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Effektive Dämmmethoden und Verfahren: Wir informieren Sie über verschiedene Dämmmethoden für den Dachboden ob mit oder ohne begehbarer Konstruktion oder Dämmung unter den Dielen.
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Rechtliche Anforderungen: Sie erfahren bei uns, ob Sie unter die Dämmpflicht fallen und wenn Ja, was Sie beachten müssen.
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Materialempfehlungen und U-Wert-Berechnung: Wir bieten Ihnen Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe anhand eines Vergleichs inklusive Vor- und Nachteile für die einzelnen Dämmstoffe und erklären die Bedeutung des U-Werts zur Berechnung der Dämmleistung und der damit verbundenen Kosteneinsparungen.
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Kosten und Einsparungen: Sie erhalten detaillierte Informationen zu den Kosten der Dämmung und den aus der Heizkostenreduktion entstehenden Einsparpotenzial.
Inhalt
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Das Verfahren: Wie die Dämmung des Dachbodens mittels Einblasdämmung funktioniert (hier)
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Gründe dafür: (Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Dachbodens (hier)
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Einsparungen: Wie viele Heizkosten Sie sparen können (hier)
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Feuchtigkeitsschäden: Wie können Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindert werden (hier)
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Kundenbewertungen: Erfahrungsberichte von Dämmung Nord Kunden (hier)
— DAS VERFAHREN
Wie Sie mit Einblasdämmung Ihren Dachboden günstig dämmen können

Die Dämmung Ihres Dachbodens (oder obere Geschossdecke) ist eine effektive Methode zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Altbaus. Insbesondere wenn Sie den Dachboden nicht als Wohnraum nutzen, da die Dämmung des Dachbodens deutlich kostengünstiger ist als das Dämmen der Dachschrägen. Um Unschärfen bezüglich der Begrifflichkeiten zu vermeiden hier die Definition der Begriffe Dachboden – dem obersten Raum eines Gebäudes, der in der Regel nicht als Wohnraum dient – und der Geschossdecke, die den Dachboden vom darunterliegenden Stockwerk trennt, zu unterscheiden.
3 Methoden für Dämmung des Dachbodens:
1. Dämmung der Dielen auf der Geschossdecke:
Wenn auf Ihrer Geschossdecke Dielen sind mit einem Hohlraum, können Sie den Hohlraum zwischen den Dielen und der darunterliegenden Decke dämmen. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Dielen auf einer Betonkonstruktion liegen, die als natürliche Dampfbremse fungieren kann. Ist dies nicht der Fall und es existiert keine Dampfbremse, sollte ein diffusionsoffener und kapillaraktiver Dämmstoff wie Zellulose verwendet werden, um Feuchtigkeit effektiv abzuleiten und Schimmelbildung zu verhindern. Liegen die Dielen auf Beton, kann frei aus verschiedenen Dämmstoffen gewählt werden.



2. Offenes Aufblasen auf den Dachboden
Bei dieser Methode wird der Dämmstoff direkt auf den Boden Ihres Dachbodens aufgeblasen, ohne die Dielen zu entfernen. Diese Methode ist besonders einfach und effektiv. Der Dämmstoff kann dabei „atmen“, d.h., Feuchtigkeit kann durch ihn hindurch diffundieren. Es ist nur wichtig, einen diffusionsoffenen Dämmstoff zu wählen, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.
3. Offenes Aufblasen mit anschließender Holzkonstruktion
Wenn der Dachboden begehbar gemacht werden soll, kann eine Holzkonstruktion errichtet werden, unter der der Dämmstoff aufgeblasen wird. Hierbei sollte, besonders wenn die Geschossdecke nicht aus Beton besteht, eine Dampfsperre oder ein kapillaraktiver Dämmstoff verwendet werden, um Feuchtigkeit aus dem Wohnbereich unterhalb richtig zu managen und Schimmelbildung vorzubeugen


— WARUM DÄMMEN
(Rechtliche) Gründe für das Dämmen des Dachbodens
Die Dämmung des Dachbodens bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nachzukommen, welches eine Dämmung des Dachs für bestimmte Immobilien vorschreibt (mehr zur Dämmpflicht im Text unten). Doch auch unabhängig von gesetzlichen Vorgaben lohnt sich die Investition in eine Einblasdämmung aus mehreren Gründen:
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Energie- und Kosteneinsparungen: Die Heizkostenersparnisse durch eine verbesserte Dämmung des Dachbodens amortisieren die anfänglichen Investitionskosten bereits nach wenigen Jahren. Mit steigenden Energiepreisen und zunehmenden CO2-Abgaben wird dieser Effekt noch verstärkt, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
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Verbesserung des Wohnklimas: Ein gedämmter Dachboden trägt zu einem merklich verbesserten Wohnklima bei. Im Sommer bleibt es kühler, und im Winter können die darunterliegenden Räume effektiver und gleichmäßiger erwärmt werden, was den Wohnkomfort erheblich steigert.
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Umweltvorteile: Durch die Reduktion des Energiebedarfs trägt eine effektive Dämmung auch zum Klimaschutz bei. Weniger verbrauchte Energie bedeutet geringere CO2-Emissionen, was gerade in Zeiten des Klimawandels von großer Bedeutung ist.
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Schutz vor Ungeziefer: Die Einblasdämmung kann dazu beitragen, Ungeziefer und Schädlinge, die sich häufig in und unter Dielenböden ansiedeln, zu entfernen oder abzuschrecken.
— HEIZKOSTENERSPARNISSE
Wie viel Heizkosten Sie durch die Dämmung sparen können
Wir werden häufig gefragt, welche Einsparungen durch eine Dämmung des Dachbodens zu erwarten sind. Eine präzise Annäherung an diese Frage ermöglicht die Berechnung des U-Werts. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, wie viel Wärme ein Bauteil durchlässt – ein niedriger U-Wert steht für eine hohe Dämmwirkung.
Die U-Wert-Berechnung bezieht sich auf mehrere Aspekte wie die Materialdicke, die Wärmeleitfähigkeit und die Temperaturdifferenz zwischen dem Innen- und Außenbereich. Allerdings gibt es Faktoren, die die Berechnung beeinflussen können, wie beispielsweise die spezifische Dachkonstruktion, ein möglicherweise verändertes Heizverhalten, Wärmebrücken oder das Klima.
In der Grafik rechts zeigen wir den U-Wert und die darauf basierenden Kosteneinsparungen für einen typischen Dachboden. Die projizierten Einsparungen liegen je nach Dämmstärke zwischen 20-25%, was realistische Werte sind.
Für detailliertere Informationen zur Berechnung besuchen Sie gerne unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

— HEIZKOSTENEINSPARUNGEN
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Heizkosteneinsparungen berechnen?
— KOSTEN
Mit wie viel Kosten müssen Sie rechnen für das Dämmen des Dachbodens
Das Dämmen des Dachbodens mittels Einblasdämmung kostet Sie je nach Dämmhöhe, Dämmstoff und ob eine begehbare Konstruktion integriert wird, zwischen 30 und 55€ pro Quadratmeter. Für einen typischen Dachboden mit einer Fläche von 80m² belaufen sich die Gesamtkosten daher auf etwa 2.400€ bis 4.400€.
Weitere Details zu den Kosten und eine Berechnung zur Amortisation der Investition finden Sie auf unserer Detailseite. Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um mehr zu erfahren.
— KOSTENRECHNER
Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Kosten berechnen?
— VORTEILE
4 Gründe für das Dämmen des Dachbodens mit Einblasdämmung
Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle
— DÄMMSTOFFE
Welcher Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihres Dachbodens

Bei der Auswahl des richtigen Dämmmaterials sollten Sie mehrere Aspekte für Ihre Entscheidung einbeziehen:
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Brandschutz
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Dämmleistung
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Kosten
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Feuchtigkeitsmanagement & Schimmelabweisend
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Schallschutz
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Nachhaltigkeit
Hier sind die Empfehlungen für verschiedene Dämmstoffe:
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Glaswolle: Unser bevorzugter Dämmstoff, besonders wenn keine Dampfsperre benötigt wird oder diese einfach installiert werden kann. Glaswolle bietet einen exzellenten Brandschutz (A1), hervorragende Dämmleistung und ist preislich angemessen.
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Steinwolle: Ähnlich wie Glaswolle, jedoch etwas teurer. Sie ist die bessere Wahl, wenn Schallschutz eine Priorität ist, da sie in diesem Bereich besser abschneidet.
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Zellulose und Holzfasern: Eine ausgezeichnete Alternative, wenn eine Dampfsperre benötigt wird, aber schwer zu implementieren ist. Diese kapillaraktiven Dämmstoffe sind kosteneffektiv, haben jedoch einen geringeren Brandschutz (B2) im Vergleich zu Glaswolle. Kühlt sehr gut im Sommer ab.
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EPS (Expandiertes Polystyrol): Bietet eine etwas bessere Dämmwirkung als Glas- und Steinwolle, ist aber teurer und hat einen niedrigeren Brandschutz (B2). Wir empfehlen EPS weniger, da bei Beschädigung der Konstruktion der Dämmstoff herausrieseln kann – ein Problem, das bei Glaswolle nicht auftritt.
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Perlite: Ähnelt EPS in seiner Anwendung und Problematik. Perlite kann ebenfalls aus dem Dielenboden herausrieseln, wenn die Konstruktion beschädigt wird. Es bietet eine gute Dämmleistung, sollte jedoch mit Vorsicht eingesetzt werden.
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PU-Schaum (Polyurethan): Bietet die höchste Dämmwirkung, ist jedoch teuer und es gibt Bedenken bezüglich der Gesundheit. Er ist oft nicht notwendig und wird daher nicht empfohlen.
Fazit: Bester Dämmstoff für Dämmung des Dachbodens
In den meisten Fällen ist der beste Dämmstoff entweder Zellulose (wenn eine Dampfsperre benötigt wird) oder Glaswolle. Beide Dämmstoffe haben gute Dämmleistungen und sind am Ende eine Frage der subjektiven Präferenz. Ist Ihnen z.B. Brandschutz wichtiger (dann Glaswolle) oder möchten Sie lieber einen besseren Hitzeschutz und nachhaltigen Dämmstoff (dann Zellulose). Für detailliertere Informationen zu den Dämmstoffen besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.
— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT
Wie Sie Feuchtigkeitsschäden an Dach und Dämmung verhindern
Bei der Dachbodendämmung müssen Sie vier verschiedene Szenarien berücksichtigen, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Wahl des Dämmmaterials und die Art der Installation stellen. Eine falsche Handhabung kann dazu führen, dass aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Wohnraum zu Schimmelbildung in der Dämmung oder der Deckenkonstruktion führt.
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Dämmung mit natürlichen Dampfsperre: Wenn Ihre obere Geschossdecke, beispielsweise aus Beton, als natürliche Dampfsperre fungiert, muss keine zusätzliche Dampfsperre installiert werden. Auf der kalten Seite des Daches können Sie flexibel bei der Auswahl des Dämmmaterials und der Installationsmethode vorgehen.
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Offen Aufblasen ohne natürlicher Dampfsperre: Fungiert die obere Geschossdecke nicht als natürliche Dampfsperre und Sie möchten offen aufblasen, ist dieses möglich mit diffusionsoffenen Dämmstoffen. Es reicht einen diffusionsoffenen Dämmstoff zu wählen, der ausreichend belüftet ist und die Feuchtigkeit abtragen kann. Geeignet sind hier organische und mineralische Dämmstoffe wie Glas- und Steinwolle.
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Installation unter begehbarer Konstruktion ohne natürlicher Dampfsperre: Wenn Sie unter der Holzkonstruktion eine Dampfsperre installieren können, sind Sie wieder frei bei der Auswahl des Dämmstoffes. Ist dies nicht möglich, muss ein kapillaraktiver und diffusionsoffener Dämmstoff gewählt werden, wie z.B. Zellulose, der die Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgeben kann über die begehbare Konstruktion.
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Dämmung in Dielenboden ohne natürlicher Dampfsperre: Wenn der Dielenboden gedämmt werden soll, ist es häufig schwer ohne großen Aufwand eine Dampfsperre zu installieren. In diesem Fall müssen Sie wie im Fall 3. einen diffusionsoffenen und kapillaraktiven Dämmstoff wie Zellulose nehmen, der die Feuchtigkeit weitergeben kann und über die Holzdielen wieder abgeben kann.
— DÄMMPFLICHT
Wann betrifft Sie die Dämmpflicht

In Deutschland schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, dass Häuser wenn Sie ihr Haus nach dem 1. Februar 2002 erworben haben, Sie eine Dachdämmung benötigen, die den Anforderungen der Wärmeschutz-Norm DIN 4108-2 entspricht und Sie damit in die Dämmpflicht fallen.
Diese Norm definiert, dass die Dämmung einen maximalen U-Wert von 0,24 W/(m²K) aufweisen muss, was eine effektive Wärmeisolierung gewährleistet und den Energieverbrauch Ihres Gebäudes senkt. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen der Dachkonstruktion begrenzt, gelten die Anforderungen als erfüllt, wenn der vorhandene Hohlraum gedämmt wird.
Interessanterweise erfordert das GEG nicht zwingend, dass sowohl der Dachboden als auch die Dachschrägen gedämmt werden. Stattdessen ist die Regelung flexibel gestaltet: Wenn Ihr Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird und zugänglich ist, empfiehlt es sich aus Kostengründen, diesen Bereich zu dämmen, um die Energieeffizienz zu verbessern. In diesem Fall ist eine zusätzliche Dämmung der Dachschrägen nicht erforderlich.
Anders verhält es sich, wenn Ihr Dachboden bewohnt oder als Wohnraum ausgebaut ist. Dann müssen Sie die Dachschrägen dämmen, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.
— FÖRDERUNG
Welche Fördermöglichkeiten Sie haben

Für Ihre Dämmung des Dachbodens sollten Sie zwei Hauptfördermöglichkeiten in Betracht ziehen: die Einkommensteuererleichterung nach §35c und die BAFA-Förderung. Beide erfordern, dass der gesetzlich vorgeschriebene Mindest-U-Wert von 0,14 W/(m²K) für die oberste Geschossdecke erreicht wird. Was bedeutet, dass Sie 25cm und mehr dämmen müssen. Wenn Sie dies nicht machen wollen aus Kostengründen oder einer begrenzter Konstruktion, dann kommt noch die Förderung der Handwerkerkosten nach §35a in Frage.
Einkommensteuer §35c: Hier können 20% der Kosten für energetische Sanierungen über 3 Jahre steuerlich abgesetzt werden, was die Investitionskosten durch Steuererleichterungen merklich reduziert.
BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet eine Grundförderung von 15% der Sanierungskosten an. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan kann diese Förderung um weitere 5% erhöht werden, was die finanzielle Last weiter senkt und die Entscheidung zur Sanierung erleichtert.
Förderung Handwerkerstunden §35a: Sollten Sie nicht die Mindesthöhe der Dämmung erreichen, können Sie über den §35a EStG die Kosten für die Handwerkerstunden mit 20% fördern lassen.
Für detailliertere Informationen zur Einhaltung der Anforderungen, zur Berechnung der Einsparungen und den verfügbaren Fördermöglichkeiten besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.
— BEWERTUNGEN
Kunden berichten über Ihre Erfahrungen mit Dämmung Nord - transparent & einsehbar auf Google
Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

Schneller & professioneller Service
Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen.

Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung
Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

Experten aus dem Handwerk
Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.
— EXPERTISE
Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:

Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
— ANGEBOT ANFRAGEN
In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.
Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.
2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.
Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.


3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung
Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
FAQ
— VERZEICHNIS
Leistungen & Wissenswertes
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Über den Autor:

Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.





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