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Fußboden via Einblasdämmung dämmen vom Meister und Heizkosten sparen

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Offizieller Handwerkspartner der Wohnungswirtschaft

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Mitglied im Fachverband für Einblasdämmung

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Ausgezeichnete Kunden-bewertungen

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— ZUSAMMENGEFASST

Kurz zusammengefasst, was Sie auf dieser Seite über das Dämmen Ihres Fußbodens erfahren:

  • Fußboden dämmen ohne Fußboden auszubauen: Wir informieren wie man über die Einblasdämmung mit minimalen Aufwand Ihre Fußböden dämmen kann ohne diese komplett zu erneuern.

  • Rechtliche Anforderungen: Sie erfahren bei uns, ob Sie unter die Dämmpflicht fallen und wenn Ja, was Sie beachten müssen.

  • Materialempfehlungen und U-Wert-Berechnung: Wir bieten Ihnen Empfehlungen für geeignete Dämmstoffe anhand eines Vergleichs inklusive Vor- und Nachteile für die einzelnen Dämmstoffe und erklären die Bedeutung des U-Werts zur Berechnung der Dämmleistung und der damit verbundenen Kosteneinsparungen.

  • Kosten und Einsparungen: Sie erhalten detaillierte Informationen zu den Kosten der Dämmung und den aus der Heizkostenreduktion entstehenden Einsparpotenzial.

Inhalt

— DAS VERFAHREN

Wie Sie mit Einblasdämmung Ihren Fußboden günstig dämmen können

Fußbodendämmung

Die nachträgliche Dämmung von Fußböden insbesondere von Dielenböden in Altbauten durch Einblasdämmung nutzt effizient den vorhandenen Hohlraum zwischen den Dielen und der Bodenkonstruktion darunter. Diese Methode ist besonders schonend für die Bausubstanz Ihres Hauses, da die Dielen nicht aufgenommen und erneuert werden müssen, was Zeit und vor allem Kosten spart. Insbesondere in Gebäuden mit Fußboden zum Erdreich oder einem kalten Keller, kann diese Dämmung erheblich das Wohnklima verbessern. Damit einhergehend bedeutet dies aber auch, dass der Fußboden nur mit Einblasdämmung gedämmt werden kann, wenn ein solcher Hohlraum vorhanden ist.

Der Dämmprozess

Für die Einblasdämmung werden zunächst in Abständen von 2 bis 5 Metern Löcher mit einem 2-3cm Durchmesser in Ihre Dielen gebohrt, durch die dann der Dämmstoff – häufig Zellulose, Glaswolle oder EPS – unter Druck in den Hohlraum eingebracht wird. Diese Dämmstoffe sind ideal, da sie sich flexibel den Konturen des Hohlraums anpassen und somit eine lückenlose Dämmung gewährleisten, die Wärmebrücken minimiert.

 

Nachdem der Dämmstoff vollständig eingefüllt wurde, werden die Bohrlöcher sorgfältig verschlossen, um das Erscheinungsbild Ihres Bodens zu bewahren.

Hohlraum unter Dielen
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— WARUM DÄMMEN

Wieso eine Dämmung des Fußbodens Sinn macht

Die Einblasdämmung in Ihre Dielenböden verbessert nicht nur die Energieeffizienz und das Wohnklima Ihres Hauses, sondern bietet auch Vorteile hinsichtlich Schallschutz und Schädlingsbekämpfung. Für die meisten unserer Kunden spielt eine Kombination aus den folgenden Gründen eine Rolle für die Dämmung der Fußböden:

  1. Energie & Kosteneinsparungen: Schlecht gedämmte Dielenböden, die eventuell noch hinterlüftet sind, lassen viel Wärme entweichen, was besonders in den kalten Monaten die Heizkosten in die Höhe treibt und das Wohnklima beeinträchtigt. Die Einblasdämmung ist dabei nicht nur kosteneffizient, sondern garantiert auch eine lückenlose Dämmung, die Wärmebrücken effektiv verhindert.

  2. Schädlingsbekämpfung: Durch die Verwendung spezieller Dämmmaterialien, wie mit Boraten behandelter Zellulose, kann man Zudem Ungeziefer im Dielenboden bekämpfen.

  3. Schallschutz:  Darüber hinaus bietet diese Dämmmethode erhebliche akustische Vorteile. Das Auffüllen der Hohlräume im Boden bricht Schallbrücken auf, was den Trittschall und andere Geräuschübertragungen deutlich reduziert. Diese Verbesserung des Schallschutzes steigert den Wohnkomfort erheblich, besonders in Mehrfamilienhäusern oder in Wohnungen über gewerblichen Räumen.

  4. ​Rechtliche Gründe: Die Dämmung des Fußbodens in der obersten Geschossdecke bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nachzukommen, welches eine Dämmung des Dachs für bestimmte Immobilien vorschreibt (mehr zur Dämmpflicht im Text unten).

— HEIZKOSTENERSPARNISSE

Wie viel Heizkosten Sie durch die Dämmung sparen können

Die Heizkosteneinsparungen durch das Dämmen eines Dielenbodens sind nicht einfach quantifizierbar, da mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Direkte Einsparungen entstehen durch die verbesserte Isolation Ihres Bodens selbst, welche den Wärmeverlust an den darunterliegenden ungenutzten oder kälteren Raum reduziert. Dementsprechend hängen die Heizkostenersparnisse stark davon ab, welcher Fußboden im Haus gedämmt wird:

  • Fußboden im Dachgeschoss - obere Geschossdecke hier entweicht sehr viel Heizenergie (ca. 20-30%) und es können bis zu 15-25% gespart werden.

  • Fußboden über dem Keller/ Erdreich hier entweicht weniger Heizenergie und es können bis zu 5-10% gespart werden.


Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Unterbindung kalter Luftströmungen. Vor der Dämmung können solche Strömungen durch Spalten oder ungedämmte Bereiche des Bodens ziehen und so zu einem erhöhten Wärmeverlust führen. Durch das Abdichten und Dämmen des Dielenbodens werden diese Luftströmungen gestoppt, was indirekt zu einer wesentlich effektiveren Beibehaltung der Wärme in Ihrem Wohnraum führt.

 

Für detaillierte Berechnungen u.a. der Grafik rechts, klicken Sie unten für mehr Details.

Einsparungen Fußböden

— KOSTEN

Wie viel kostet das Dämmen des Fußbodens via Einblasdämmung?

Das Dämmen Ihres Dielenbodens mittels Einblasdämmung kostet abhängig von der Höhe des vorhandenen Hohlraums und dem gewählten Dämmstoff zwischen 25 und 45€ pro Quadratmeter. Für eine typische Dielenbodenfläche mit 80m² bewegen sich die Gesamtkosten somit zwischen 2.000€ und 3.600€.

Weitere Details zu den Kosten und eine Berechnung zur Amortisation der Investition finden Sie auf unserer Detailseite. Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um mehr Informationen zu erhalten.

— KOSTENRECHNER

Für welche Dämmung möchten Sie Ihre Kosten berechnen?

— VORTEILE

4 Gründe für das Dämmen des Fußbodens mit Einblasdämmung

Geringe Kosten & Schnelle Amortisierung
Besseres Wohnklima im Sommer & Winter
Keine Änderungen am Aussehen des Hauses
Schnelle & saubere Baustelle

— DÄMMSTOFFE

Welcher Dämmstoff ist der beste für die Dämmung Ihres Fußbodens

Zellulose Dämmstoff

Für die Dämmung Ihres Fußboden sind verschiedene Aspekte zu beachten, die die Wahl des Dämmstoffes beeinflussen. Zu den wichtigsten Faktoren zählen:

  1. Brandschutz

  2. Dämmleistung

  3. Preis

  4. Schallschutz

  5. Feuchtigkeitsmanagement (Details hierzu finden sie hier)

  6. Schimmelabweisung

  7. Ungezieferschutz

  8. Verteilungseigenschaften.

Hier sind die herkömmlichsten Dämmstoffe inklusiver unserer Empfehlung und ihre spezifischen Eigenschaften:

  • Glaswolle: Ideal, wenn beidseitig beheizte Räume vorliegen oder eine Dampfsperre vorhanden ist. Bietet hohen Brandschutz (Klasse A1), exzellente Dämmleistung, faire Kosten und ist diffusionsoffen.

  • Steinwolle: Ähnlich wie Glaswolle, aber teurer. Bietet verbesserten Schallschutz und eignet sich daher gut, wenn Ihnen dieser Aspekt besonders wichtig ist.

  • EPS (Expandiertes Polystyrol): Hat eine höhere Dämmwirkung als Glas- und Steinwolle und verteilt sich gut, was weniger Bohrlöcher in den Dielen erfordert. Allerdings besteht das Risiko, dass Material durch kleine Öffnungen in Ihren Wohnraum gelangen kann. Der geringere Brandschutz (Klasse B2) ist ebenfalls zu beachten. Sehr guter Schutz gegen Feuchtigkeit und damit gut zu verwenden, wenn direkt auf den feuchten Erdboden gedämmt wird.

  • PU-Schaum (Polyurethan): Sehr hohe Dämmwirkung, aber teuer und mit gesundheitlichen Bedenken verbunden, daher weniger empfehlenswert für Dielenböden.

  • Zellulose und Holzfasern: Diese Materialien sind diffusionsoffen und kapillaraktiv, was in vielen Fällen den Einsatz einer Dampfsperre überflüssig macht. Die Behandlung mit Borsalz bietet zusätzlichen Schutz gegen Ungeziefer. Allerdings ist die Dämmleistung geringer und der Brandschutz (Klasse B2) niedriger im Vergleich zu Glaswolle.

Für detailliertere Informationen zu den verschiedenen Dämmstoffen und deren Eignung für Ihren Dielenboden, besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den untenstehenden Button.

Fazit: Bester Dämmstoff für Dämmung des Fußbodens

In den meisten Fällen ist der beste Dämmstoff für die Dämmung des Bodens Zellulose. Mit Zellulose werden Sie keine Probleme wegen fehlender Dampfsperren bekommen und sie kann auch noch hilfreich in der Abwehr von Nagetieren sein. Zu beachten ist der etwas geringere Dämmwert und niedrigere Brandschutz. Sollte allerdings direkt auf einen feuchten Untergrund (z.B. das Erdreich) gedämmt werden, muss ein Dämmstoff wie EPS genommen werden. Für detailliertere Informationen zu den Dämmstoffen besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie einfach auf den Button unten, um mehr zu erfahren.

— SCHIMMEL & FEUCHTIGKEIT

Wie Sie Feuchtigkeitsschäden im Fußboden verhindern

Für die Dämmung Ihres Fußbodens müssen Sie drei wesentliche Szenarien berücksichtigen, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Wahl des Dämmmaterials und der Installationsart stellen. Werden diese Aspekte nicht beachtet, kann aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Wohnraum Schimmel in der Dämmung oder den Dielen verursachen.

  1. Dampfsperre vorhanden: Im ersten Fall verfügt der Boden unter Ihren Dielen über eine (natürliche) Dampfsperre, beispielsweise wenn die Geschossdecke aus Beton besteht und somit als Dampfsperre fungiert oder der Boden von unten eine dedizierte Dampfsperre installiert hat. In diesem Szenario kann man flexibel mehrere Dämmstoffe wählen ohne Feuchtigkeitsprobleme zu bekommen.

  2. Dampfsperre nicht vorhanden: Fehlt eine solche Dampfsperre, ist die Verwendung eines kapillaraktiven Dämmstoffs erforderlich, der Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann. Hierfür eignen sich Materialien wie Zellulose oder Holzfasern, die diese Eigenschaften besitzen. Diese sorgen dafür, dass aufsteigende Feuchtigkeit innerhalb der Dämmung verteilt wird und über die Dielen wieder abgegeben wird.

  3. Dämmung auf Erdreich: Wird direkt auf das feuchte Erdreich gedämmt, sollte man die Dämmung mit EPS durchführen. EPS kann sehr gut Feuchtigkeit abweisen und bekommt damit keine Probleme mit Schimmel.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

— DÄMMPFLICHT

Wann betrifft Sie die Dämmpflicht

Image by Tingey Injury Law Firm

Für Dielenböden / Fußböden gibt es durch das GEG keine Nachrüst oder Dämmpflicht. Es sei denn es geht um den Dielenboden im Dachgeschoss. Dieser muss unter bestimmten Umständen gedämmt werden. Hier können sie mehr dazu lesen.

— FÖRDERUNG

Welche Fördermöglichkeiten Sie haben

2. Fördermöglichkeit Dämmung Dachgeschoss
1. Fördermöglichkeit Dämmung Erdgeschoss

Für die Dämmung von Fußböden können Sie nur unter bestimmten Bedingungen eine Förderung vom Staat erhalten:

  1. Der zu dämmende Fußboden befindet sich im Erdgeschoss, das an Keller oder Erdreich grenzt und mit Dämmung einen U-Wert von 0,25 W/(m²K) erreicht, oder

  2. Der Fußboden befindet sich an der obersten Geschossdecke, die zu einem unbeheizten Dachboden führt und dabei mit Dämmung einen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erzielen muss.

 

Wenn diese Bedingungen nicht zutreffen, gibt es noch die Möglichkeit die Kosten für die Handwerkerstunden nach §35a EStG abzusetzen. Wir erklären den Paragraphen unten. Hier ist eine Übersicht der Fördermöglichkeiten:

  • Einkommensteuer §35c EStG: Hier können 20% Ihrer Kosten für die energetischer Sanierungen über 3 Jahre steuerlich abgesetzt werden. (nur für obere Geschossdecke und Boden zum Keller/ Erdreich)

  • BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gewährt eine Basisförderung von 15% Ihrer Sanierungskosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan lässt sich diese Förderung um weitere 5% steigern. (nur für obere Geschossdecke und Boden zum Keller/ Erdreich)

  • Förderung Handwerkerstunden §35a: Sollten Sie ein Zwischengeschoss dämmen oder die Kriterien für den U-Wert nicht erreichen, können Sie über den §35a EStG die Kosten für die Handwerkerstunden mit 20% fördern lassen.

Für weitere Einzelheiten zu den Förderungsanforderungen insbesondere der zu erreichenden U-Werte, Einsparungsberechnungen und verfügbaren Fördermöglichkeiten besuchen Sie bitte unsere Detailseite. Klicken Sie dazu einfach auf den Button unten, um mehr Informationen zu erhalten.

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

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Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

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Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

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Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— ANGEBOT ANFRAGEN

In 3 Schritten zu Ihrer Einblasdämmung:

Kundin

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.

2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.

Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.

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Hebebühne

3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung

Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.

— EXPERTISE

Mitglied im Fachverband Einblasdämmung:

Logo FVED

Der Fachverband für Einblasdämmung (FVED) stellt die Einhaltung strenger Qualitätsstandards sicher. Er fördert die Einführung neuer Technologien und gewährleistet durch regelmäßige Schulungen, dass wir und unsere Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Gesamtbewertung

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Echte Stimmen, echte Meinungen: Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

— VORTEILE

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bitte beachten Sie: Eine farbliche Angleichung der verschlossenen Löcher an die vorhandene Oberflächenfarbe ist gesondert anzufragen.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

7 Vorteile, die für Einblasdämmung sprechen:

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bitte beachten Sie: Eine farbliche Angleichung der verschlossenen Löcher an die vorhandene Oberflächenfarbe ist gesondert anzufragen.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

FAQ

Über den Autor:

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Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

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