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Ein Vergleich der Dämmstoffe für das Wärmedämmverbund-system

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— ZUSAMMENGEFASST

Was Sie auf dieser Seite über die Dämmstoffe für eine Dämmung der Fassade erfahren:

  • Bewertungskriterien: Sie erfahren, welche Bewertungskriterien ausschlaggebend sind für die Auswahl des richtigen Dämmstoffes für die Fassade.

  • Vergleich: Sie können nachschlagen, wie die verschiedenen Dämmstoffe abschneiden mit Bezug auf der Anwendung in der Fassade und bekommen von uns eine Empfehlung für den besten Dämmstoff.

  • Dämmstoff Profile: Wir stellen die größten Dämmstoffe einzeln vor und erklären weitere Hintergründe.

Inhalt

— HINTERGRUNDWISSEN

Wie läuft eine Dämmung mit einem WDVS ab?

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Die Dämmung einer Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) beginnt mit der gründlichen Vorbereitung der Fassade, die gereinigt und, falls nötig, repariert wird. Anschließend werden Dämmplatten, meist aus Materialien wie expandiertem Polystyrol (EPS) oder Mineralwolle, direkt auf die Fassade geklebt und zusätzlich mechanisch befestigt. Über die Dämmplatten wird eine Armierungsschicht aufgetragen, die aus einem speziellen Mörtel und eingebettetem Gewebe besteht, um Rissbildungen zu vermeiden und Stabilität zu gewährleisten. Zum Abschluss wird ein Oberputz aufgebracht, der der Fassade ihr endgültiges Erscheinungsbild verleiht und sie vor Witterungseinflüssen schützt.

Die verschiedenen Dämmstoffe haben bei der Dämmung einen Einfluss auf die Kosten sowie Dämmleistungen und Eigenschaften wie dem Brandschutz oder der Feuchtigkeitsweiterleitung. Im folgenden werden wir die verschiedenen Dämmstoffe evaluieren.

— TABELLE DÄMMSTOFFE VERGLEICH

Vergleich der gängigen Dämmstoffe und Einschätzung, welche gut sind für Ihr WDVS

WDVS Dämmung

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Dämmstoffen, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften, Vorteile und Nachteile aufweisen. Im Wesentlichen lassen sich Dämmstoffe in synthetische Materialien wie Polystyrol (EPS) und Polyurethan (PUR) sowie mineralische und natürliche Materialien wie Mineralwolle, Holzfaserplatten und Schaumglasplatten einteilen.

Synthetische Dämmstoffe zeichnen sich in der Regel durch eine hervorragende Dämmleistung und eine einfache Verarbeitung aus. Sie können entweder sehr günstig oder relativ teuer sein, je nach Material. Polystyrol (EPS) ist beispielsweise oft eine kostengünstige Wahl und daher weit verbreitet. Polyurethan (PUR) hingegen kann deutlich teurer sein, bietet dafür aber auch eine extrem hohe Dämmleistung bei geringer Materialstärke. Während synthetische Dämmstoffe häufig eine wirtschaftliche Lösung bieten, können sie in puncto Umweltfreundlichkeit und Brandschutz Defizite aufweisen.

Mineralische und natürliche Dämmstoffe hingegen bieten sehr gute Brandschutzeigenschaften und sind oft diffusionsoffen, was die Regulierung von Feuchtigkeit erleichtert. Allerdings sind sie oft schwerer und teurer in der Anschaffung.

Bei der Auswahl des richtigen Dämmstoffes sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen: Wie hoch ist das Budget für das Projekt? Welche Anforderungen haben Sie an den Brandschutz? Ist eine gute Feuchtigkeitsregulierung wichtig für Ihr Gebäude? Wie viel Wert legen Sie auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit?

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die Vor- und Nachteile der gängigsten Dämmstoffe in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst. So können Sie die für Sie relevanten Eigenschaften leicht vergleichen und den Dämmstoff auswählen, der am besten zu Ihrem Bauvorhaben passt.

Tabelle: Vergleich der Dämmstoffe für eine WDVS Dämmung

Dämmstoff

Vorteile

Nachteile

WLG-Klasse

Brandschutzklasse

Preis pro m² (bei 160 mm)

Polystyrol (EPS)

  • Gute Wärme- und Schalldämmung

  • Chemisch beständig und damit unverrotbar

  • Schimmel- & Wasser abweisend

  • Brandverhalten

  • Umweltbilanz

  • Diffusionsdicht 

032-040

B1 (schwer entflammbar)

20-25 €/m²

Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle)

  • Gute Wärme- und Schalldämmung

  • Diffusionsoffen

  • Nicht brennbar

  • Schimmelabweisend

  • Unverrotbar

  • Wasserabweisend 

  • Kosten

  • Gewicht

  • Staubentwicklung bei Verarbeitung

033-040

A1 (nicht brennbar)

38-45 €/m²

Polyurethan (PUR)

  • Verschleißfestigkeit

  • Geringe Abrasion

  • Elektrisch isolierend

  • Geringe Wärmeleitfähigkeit 

  • Brandverhalten

  • Umweltbilanz

  • Diffusionsdicht 

023-030

B1 (schwer entflammbar)

45-55 €/m²

Holzfaserplatten

  • Diffusionsoffen

  • Schalldämmend

  • Druckbelastbar

  • Umweltfreundlich 

  • Kosten

  • Geringe Dämmleistung

  • Gewicht 

040-045

B1 (schwer entflammbar)

50-60 €/m²

Schaumglasplatten

  • Wärmedämmend

  • Wasserdicht

  • Dampfdicht

  • Nicht brennbar

  • Säurebeständig

  • Schädlingssicher 

  • Kosten

  • Spröde

  • Diffusionsdicht 

035-045

A1 (nicht brennbar)

60-80 €/m²

Phenolharz-Hartschaumplatten

  • Sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit

  • Beständig und langlebig 

  • Gesundheitsrisiken

  • Hohe Kosten

  • Nicht diffusionsoffen

020-025

B1 (schwer entflammbar)

55-70 €/m²


Fazit: Was ist der beste Dämmstoff für das WDVS

Verbundsystem (WDVS) stark von Ihren individuellen Anforderungen und Ihrem Budget abhängt. Wenn das Budget eine große Rolle spielt, können synthetische Dämmstoffe wie Polystyrol (EPS) eine kostengünstige und effektive Lösung bieten. Diese Materialien bieten eine gute Dämmleistung und sind leicht zu verarbeiten, haben jedoch in einigen Fällen Nachteile hinsichtlich des Brandschutzes und der Umweltfreundlichkeit.

 

Wenn das Budget jedoch nicht das entscheidende Kriterium ist, ist aus unserer Sicht Mineralwolle der beste Dämmstoff für das Wärmedämmverbundsystem. Diese Dämmstoffe bieten nicht nur hervorragende Brandschutzeigenschaften, sondern sind auch diffusionsoffen, was bedeutet, dass sie besser mit Feuchtigkeit umgehen können und somit zur Vermeidung von Schimmelbildung beitragen. Zudem sind sie resistent gegen Schädlinge und Schimmel, was die Langlebigkeit Ihres WDVS erhöht.

Mineralwolle kombiniert also wichtige Eigenschaften, die für die langfristige Gesundheit und Sicherheit Ihres Gebäudes entscheidend sind, und ist daher, unserer Meinung nach, der beste Dämmstoff für ein WDVS, wenn Sie bereit sind, ein wenig mehr zu investieren.

— PORTRAIT

Polystyrolplatten (EPS und XPS) – Der Allrounder für kosteneffiziente Wärmedämmung

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Polystyrolplatten, auch bekannt als Styropor, sind ein weit verbreiteter Dämmstoff, der aus expandiertem Polystyrol (EPS) oder extrudiertem Polystyrol (XPS) besteht. EPS-Platten zeichnen sich durch ihre gute Dämmleistung und leichte Verarbeitbarkeit aus, während XPS-Platten eine höhere Druckfestigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit bieten. Beide Varianten bieten eine effiziente und vielseitige Lösung für die Wärmedämmung und sind besonders in Neubauten und energetischen Sanierungen beliebt. Die Herstellung erfolgt durch das Aufschäumen von Polystyrol, einem petrochemischen Produkt, wodurch leichte, luftgefüllte Platten entstehen. Polystyrolplatten werden seit den 1950er Jahren erfolgreich eingesetzt und sind aufgrund ihrer guten Dämmeigenschaften, einfachen Verarbeitung und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nach wie vor sehr verbreitet. Sie sind jedoch brennbar, auch wenn sie durch Zusätze schwer entflammbar gemacht werden können, und nicht diffusionsoffen, was zu Feuchtigkeitsproblemen führen kann. Diese Dämmstoffe eignen sich besonders gut für Anwendungen, bei denen Kosten und Verarbeitungseffizienz im Vordergrund stehen.

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Mineralfasermatten – Der bewährte Dämmstoff für höchsten Brandschutz und Feuchtigkeitsmanagement

Mineralfasermatten, auch bekannt als Mineralwolle, bestehen aus künstlich hergestellten Fasern aus Gestein oder Glas, typischerweise Basalt, Dolomit oder Recyclingglas. Die Herstellung erfolgt durch das Schmelzen dieser Rohstoffe und das anschließende Verspinnen zu Fasern, die dann zu Matten oder Platten geformt werden. Diese Dämmstoffe zeichnen sich durch ihre hervorragenden Dämmeigenschaften, Nichtbrennbarkeit und Diffusionsoffenheit aus. Mineralwolle ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, ohne ihre Dämmleistung zu verlieren, was sie besonders geeignet für Anwendungen macht, bei denen Feuchteregulierung und Brandschutz wichtig sind. Mineralfasermatten sind in vielen Bereichen weit verbreitet, von Fassaden- über Dach- bis hin zu Innenwanddämmungen, und werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Ihre Langlebigkeit und Vielseitigkeit machen sie zu einem der beliebtesten Dämmstoffe auf dem Markt. Allerdings sollten bei der Verarbeitung Schutzmaßnahmen ergriffen werden, da die Fasern Haut und Atemwege reizen können.

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Polyurethanplatten (PUR) – Der Hochleistungsdämmstoff für schlanke Fassaden und maximale Effizienz

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Polyurethanplatten, hergestellt aus Polyurethan-Hartschaum, entstehen durch die Reaktion von Polyolen und Isocyanaten. Sie zeichnen sich durch ihre hervorragenden Dämmeigenschaften aus und ermöglichen eine hohe Dämmeffizienz bei geringer Materialstärke, was besonders bei begrenztem Platzangebot von Vorteil ist. Polyurethanplatten bieten eine druckfeste, feuchtigkeitsbeständige und langlebige Dämmung, die sich für vielfältige Anwendungen eignet, von Fassaden über Dächer bis hin zu Böden. Trotz ihrer Vorteile ist Polyurethan ein erdölbasierter Dämmstoff, dessen Herstellung und Entsorgung umweltbelastend sein können. Diese Dämmplatten sind seit mehreren Jahrzehnten auf dem Markt und erfreuen sich insbesondere in Bereichen großer technischer Anforderungen großer Beliebtheit. Allerdings sollten die Umweltauswirkungen bei der Entscheidung berücksichtigt werden.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

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Holzfaserplatten – Die nachhaltige Wahl für ein gesundes Raumklima und ökologisches Bauen

Holzfaserplatten sind ein natürlicher Dämmstoff, der aus Holzresten wie Sägeresten oder Hackschnitzeln hergestellt wird. Diese werden mechanisch zerkleinert, unter hohem Druck verpresst und durch natürliche Bindemittel verbunden. Holzfaserplatten zeichnen sich durch ihre hohe Atmungsaktivität und ihre Fähigkeit zur Feuchteregulierung aus, was sie besonders geeignet für Anwendungen macht, bei denen ein gesundes Raumklima und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, wie etwa in Holzrahmenbauweisen. Sie bieten zudem eine gute Schall- und Wärmedämmung und sind resistent gegen Schimmel und Schädlinge. Holzfaserplatten werden in ökologischen Bauprojekten, bei der Sanierung von Fachwerkhäusern oder in Passivhäusern eingesetzt. Sie sind seit mehreren Jahrzehnten auf dem Markt und werden vor allem in Nischenmärkten und im ökologischen Bauwesen geschätzt. Allerdings sind sie teurer und schwerer als synthetische Alternativen.

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Schaumglasplatten – Der robuste Dämmstoff für extreme Bedingungen und dauerhafte Beständigkeit

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Schaumglasplatten sind ein geschlossenzelliger Dämmstoff, der aus Recyclingglas sowie Rohstoffen wie Dolomit, Feldspat, Kalk und Sand hergestellt wird. Durch einen Schmelzprozess und die Zugabe von Kohlenstoff entsteht ein Material mit hermetisch abgeschlossenen Zellen, das extrem druckfest, wasser- und dampfdicht sowie nicht brennbar ist. Diese Eigenschaften machen Schaumglas besonders geeignet für Anwendungen, bei denen hohe Anforderungen an die Druckfestigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit gestellt werden, wie zum Beispiel bei der Dämmung von Fundamenten, Flachdächern oder Kellerwänden. Schaumglasplatten werden seit mehreren Jahrzehnten vor allem im gewerblichen Bauwesen eingesetzt und haben sich als äußerst langlebig und widerstandsfähig erwiesen. Aufgrund ihrer hohen Kosten und ihres Gewichts werden sie im privaten Wohnungsbau jedoch weniger häufig verwendet.

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Phenolharz-Hartschaumplatten – Der High-Tech-Dämmstoff für maximale Dämmleistung und Brandsicherheit

Phenolharz-Hartschaumplatten bestehen aus einem Schaumstoff, der durch die Reaktion von Phenol und Formaldehyd entsteht. Sie bieten eine der besten Dämmleistungen unter den gängigen Dämmstoffen und sind schwer entflammbar, entwickeln im Brandfall nur geringe Rauchmengen und tropfen nicht ab. Zudem sind sie druckfest, alterungsbeständig und feuchtigkeitsresistent, was sie besonders langlebig und widerstandsfähig macht. Diese Platten sind besonders dann sinnvoll, wenn höchste Anforderungen an die Dämmleistung und den Brandschutz gestellt werden, etwa in Passivhäusern oder in industriellen Anwendungen. Trotz ihrer vielen Vorteile haben Phenolharz-Hartschaumplatten auch einige Nachteile, wie ihre Sprödheit und Empfindlichkeit gegenüber mechanischen Belastungen, was ihre Handhabung und Verarbeitung erschweren kann. Sie sind relativ neu auf dem Markt, werden aber zunehmend aufgrund ihrer herausragenden Dämmeigenschaften und Brandschutzvorteile eingesetzt, obwohl sie aufgrund ihrer hohen Kosten und speziellen Eigenschaften nicht so weit verbreitet sind wie andere Dämmstoffe.

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— DÄMMUNG NORD

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

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Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

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Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

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Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— ANGEBOT ANFRAGEN

Kundin

1. Angebot kostenlos und unverbindlich anfragen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage abgeschickt haben, melden sich unsere Berater innerhalb 24 Stunden, um Ihr Vorhaben zu besprechen.

In 3 Schritten zu Ihrer Fassadendämmung

2. Unser regionales Expertenteam berät Sie persönlich.

Wir besuchen Sie, um Ihre Immobilie auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff und Optik für Ihr Vorhaben auszuwählen.

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3. Wir installieren das WDVS

Unser regionales Handwerksteam installiert Ihr WDVS. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.

— BEWERTUNGEN

Übersicht unserer Kundenbewertungen

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Stimmen und Meinungen unserer Kunden: Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

FAQ

Über den Autor:

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Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

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