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Wie viel kostet ein Fenster inklusive Einbau - Eine Übersicht

Window with Plant

— ZUSAMMENGEFASST

Was Sie auf dieser Seite über die Kosten für den Einbau von Fenster und Türen lernen können:

  • Was kosten neue Fenster wirklich? Die Preise für ein Fenster inkl. Einbau liegen – je nach Material, Ausstattung und Größe – zwischen 700 und 1.900 Euro pro Stück.

  • Komplettpreise fürs Einfamilienhaus: Für den Fenstertausch in einem Einfamilienhaus sollten Sie mit 7.000 bis 15.000 Euro Gesamtkosten rechnen – abhängig von Verglasung, Sicherheit, Rollläden und Einbausituation.

  • Förderung clever nutzen: Wer auf förderfähige 3-fach-Verglasung mit Uw-Wert ≤ 0,95 W/m²K und RAL-Montage setzt, kann bis zu 20 % der Investition über BAFA zurückerhalten – oder alternativ steuerlich absetzen (§35c EStG).

  • Nicht nur der Preis zählt: Größe, Einbauhöhe, Altbauzustand und Zusatzfunktionen (z. B. Lüftung, Smart-Home oder Schallschutz) beeinflussen die tatsächlichen Kosten oft stärker als das Fenster selbst.

Inhalt

— HINTERGRUNDWISSEN

Was kostet ein Fenster inklusive Einbau in 2025?

Fenstermontage 2

Wer neue Fenster einbauen lässt, muss nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Montage durch einen Fachbetrieb berücksichtigen. Der Ablauf ist dabei in der Regel klar strukturiert: Zunächst erfolgt der Ausbau der alten Fenster – dabei werden Rahmen, Flügel und ggf. Rollladenkästen fachgerecht demontiert. Danach wird die Fensteröffnung vorbereitet, das neue Fenster exakt eingesetzt und rundum nach RAL-Richtlinie luftdicht und wärmebrückenfrei abgedichtet. Abschließend werden alle Anschlüsse sauber verspachtelt oder mit Leisten verkleidet.

Die Kosten für den Einbau hängen von verschiedenen Faktoren ab: Fenstergröße, Fenstertyp, Einbausituation (z. B. Altbau oder Neubau) und gewünschter Zusatzleistungen wie Schallschutz oder Einbruchschutz. Typischerweise liegen die Einbaukosten pro Fenster zwischen 150 und 375 Euro, hinzu kommen die Fensterpreise selbst – je nach Ausstattung meist zwischen 500 und 1.200 Euro pro Fenster.

Im weiteren Verlauf dieser Seite zeigen wir dir konkrete Preisbeispiele, Einflussfaktoren und Einsparpotenziale – damit du dein Projekt realistisch planen kannst.

— KOSTENÜBERSICHT

Fensterpreise im Überblick – Material, Ausstattung & Unterschiede

Wenn Sie neue Fenster kaufen möchten, stellt sich schnell die Frage: Was kosten Fenster – und wovon hängt der Preis ab? Die wichtigsten Einflussfaktoren sind das Rahmenmaterial, die Verglasung sowie zusätzliche Ausstattungen wie Schallschutz oder Einbruchhemmung. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie sich die Preise für Fenster unterscheiden und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

Kunststoff-, Holz- und Aluminiumfenster im Preisvergleich

Das gewählte Material hat entscheidenden Einfluss auf den Gesamtpreis eines Fensters. Hier ein Überblick über die drei gängigsten Varianten:

  • Kunststofffenster sind die preisgünstigste und am häufigsten gewählte Lösung. Sie bieten gute Dämmwerte, sind pflegeleicht und langlebig.

    • Preis inkl. Einbau: ca. 650–900 € pro Fenster (450-700 € nur Fenster)

  • Holzfenster wirken hochwertig, sind natürlich und optisch ansprechend. Sie benötigen allerdings mehr Pflege (z. B. Lasuren) und sind teurer in der Anschaffung.

    • Preis inkl. Einbau: ca. 950–1.300 € pro Fenster (750-1.100 € nur Fenster)

  • Aluminiumfenster zeichnen sich durch extreme Stabilität, hohe Lebensdauer und moderne Optik aus. Sie sind die teuerste, aber auch robusteste Variante.

    • Preis inkl. Einbau: ca. 1.200–1.600 € pro Fenster (1.000-1.400 € nur Fenster)

Was kostet ein 3-fach verglastes Fenster

Ein hochwertiges 3-fach verglastes Fenster kostet – inklusive fachgerechter Montage – je nach Material und Ausstattung in der Regel zwischen 850 und 1.400 Euro pro Fenster. Kunststofffenster liegen im unteren Bereich, Holz- oder Aluminiumfenster mit zusätzlichen Funktionen (z. B. Schallschutz oder Einbruchschutz) können deutlich teurer sein.

2-fach- vs. 3-fach-Verglasung – was lohnt sich mehr?

Die Art der Verglasung hat direkten Einfluss auf den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) und somit auf Ihre Heizkosten. Während 2-fach-Verglasung früher Standard war, ist heute meist 3-fach-Verglasung empfehlenswert – nicht zuletzt wegen möglicher BAFA-Förderung.


Verglasung

Typischer U-Wert

Förderfähig

Ersparnis Heizkosten

Aufpreis ggü. 2-fach

2-fach-Verglasung

ca. 1,3–1,4 W/m²K

❌ Nein

Basiswert (ca. 10% von totalen Heizkosten)

3-fach-Verglasung

ca. 0,8–0,9 W/m²K

✅ Ja

+5–10 % jährlich möglich

ca. +15–25 %


Ein 3-fach verglastes Fenster ist zwar in der Anschaffung etwas teurer, rechnet sich aber langfristig durch geringere Heizkosten und staatliche Förderung. Voraussetzung ist jedoch, dass das Gesamtgebäude energetisch passt – insbesondere die Außenwanddämmung sollte dem Niveau des Fensters entsprechen.

— ZUSATZFUNKTIONEN

Schallschutz, Einbruchschutz & Zusatzfunktionen – was kosten sie zusätzlich?

Neben Material und Verglasung beeinflussen auch Sonderausstattungen den Preis eines Fensters. Diese bieten nicht nur zusätzlichen Komfort, sondern sind in vielen Fällen auch entscheidend für Sicherheit und Wohnqualität – vor allem in Städten, an Hauptstraßen oder im Erdgeschoss.

Schallschutzfenster – Ruhe trotz Stadtlärm


Schallschutzklasse

Schalldämmmaß (Rw)

Typische Umgebung

Mehrkosten pro Fenster

Klasse 1

ca. 25–29 dB

Ruhige Wohnlagen, Innenhöfe

Basispreis

Klasse 2

ca. 30–34 dB

Normale Wohnstraßen

+100–150 €

Klasse 3

ca. 35–39 dB

Hauptverkehrsstraße, Schulnähe

+150–200 €

Klasse 4

ca. 40–44 dB

Bahntrassen, Stadtzentren

+200–250 €

Klasse 5

ab 45 dB

Flughäfen, Industriegebiete

+250–350 €


Schallschutzfenster sind in Schallschutzklassen 1 bis 5 eingeteilt. Je höher die Klasse, desto besser die Lärmdämmung – insbesondere bei Verkehrslärm, Bahnlinien oder in der Nähe von Flughäfen.

Einbruchschutz – Sicherheit nach RC-Klassen

Fenster mit Einbruchschutz werden nach den sogenannten Resistance Classes (RC1–RC6) zertifiziert. Für Wohngebäude sind in der Praxis RC2 und RC3 relevant. Besonders sinnvoll sind diese Sicherheitsstufen in leicht zugänglichen Bereichen wie dem Erdgeschoss, Kellerfenstern oder Balkontüren.


RC-Klasse

Wider-standsdauer

Empfohlen für

Ausstattung

Mehrkosten

RC1 N

ca. 30 Sekunden

Obergeschosse ohne Balkon

Standardbeschläge, keine speziellen Sicherheitsmaßnahmen

+50–100 €

RC2 / RC2 N

mind. 3 Minuten

Erdgeschoss, leicht zugängliche Fenster

Pilzkopfverriegelung, abschließbare Griffe, Sicherheitsglas

+200–300 €

RC3

mind. 5 Minuten

Villen, abgelegene Gebäude, Gewerbe

Mehrfachverriegelung, durchwurfhemmendes Glas, verstärkter Rahmen

+300–450 €


Fenster mit Lüftungssystem – sinnvoll und oft notwendig

Moderne Fenster sind heute so dicht, dass sie kaum noch einen natürlichen Luftaustausch zulassen – was aus energetischer Sicht gut ist, aber Probleme bei der Feuchtigkeitsregulierung mit sich bringen kann. Besonders in energetisch sanierten Gebäuden mit gedämmter Fassade ist es wichtig, dass Luftfeuchtigkeit zuverlässig abgeführt wird. Andernfalls drohen Kondenswasser, Schimmelbildung und eine spürbar schlechtere Luftqualität. Hier ist eine Kostenübersicht zu den verschiedenen Systemen:


Systemtyp

Beschreibung

Einsatzbereich

Typische Kosten pro Fenste

Fensterfalzlüfter (passiv)

Integriert im Rahmen, ermöglicht Grundlüftung bei Druckunterschieden

Neubau & Sanierung

ca. 80–150 €

Selbstregelnde Lüfter

Reagieren auf Winddruck oder Raumfeuchte

Neubau & Sanierung

ca. 150–250 €

Hygrosteuerung (feuchtigkeitsgesteuert)

Öffnet sich bei hoher Luftfeuchtigkeit, schließt bei trockener Luft

Schlafzimmer, Bad, Küche

ca. 200–300 €

Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung

Aktives System mit Ventilator und Keramikspeicher – max. Effizienz

Passivhaus, hochgedämmter Bestand

ca. 400–800 €


— ROLLÄDEN

Was kostet ein Fenster mit Rollladen?

Ein Rollladen bietet nicht nur Sicht- und Sonnenschutz, sondern verbessert auch Wärmedämmung, Schallschutz und Einbruchhemmung. Wer neue Fenster einbauen lässt, sollte daher direkt über die Kombination mit einem Rollladensystem nachdenken. Doch was kostet ein Fenster mit Rollladen – und welche Unterschiede gibt es bei den Varianten? In diesem Abschnitt geben wir Ihnen einen transparenten Überblick.

Aufsatz- und Vorbaurollladen im Vergleich

Grundsätzlich wird zwischen Aufsatzrollläden und Vorbaurollläden unterschieden – beide Varianten haben unterschiedliche Einbauarten, optische Wirkung und Preisniveaus:


Typ

Merkmal

Einbau

Kosten (zzgl. zum Fenster)

Aufsatzrollladen

Rollladenkasten sitzt direkt auf dem Fensterrahmen

gemeinsam mit Fenster

ca. 250–450 €

Vorbaurollladen

Kasten sitzt außen vor der Fassade oder in der Laibung

unabhängig vom Fenster

ca. 300–500 €


Manuell, elektrisch oder smart – Preisunterschiede

Der Antrieb des Rollladens beeinflusst nicht nur den Bedienkomfort, sondern auch den Preis:


Antriebsart

Beschreibung

Aufpreis pro Einheit

Manuell (Gurtzug/Kurbel)

Klassische Lösung, kostengünstig

Basispreis

Elektrisch (Schalter)

Komfortable Bedienung über Wandtaster

ca. 150–250 €

Funkmotor (Smart-Home)

Steuerung per App, Zeitschaltuhr oder Sprachassistent möglich

ca. 250–400 €


Kombipreise: Fenster mit Rollladen inkl. Einbau

Inklusive Montage liegen die Gesamtkosten für ein Fenster mit Rollladen je nach Ausstattung, Material und Antrieb bei:


Fenstertyp + Rollladen

Preis inkl. Einbau (ca.)

Kunststofffenster + Aufsatzrollladen (manuell)

800–1.000 €

Kunststofffenster + Aufsatzrollladen (elektrisch)

1.000–1.200 €

Holzfenster + Vorbaurollladen (elektrisch, Funk)

1.300–1.600 €

Alufenster + Vorbaurollladen (Smart-Home)

1.500–1.900 €


— PREISFAKTOREN

Welche Faktoren beeinflussen den Preis neben der Ausstattung?

Beim Kauf neuer Fenster oder Türen denken viele zuerst an das Material oder die Verglasung – doch auch andere Faktoren können den Gesamtpreis deutlich beeinflussen. Dazu zählen vor allem die Größe und Form der Bauelemente sowie die Einbausituation vor Ort.

 

Je größer das Fenster, desto höher sind in der Regel die Material- und Montagekosten. Während Standardfenster (z. B. 120 × 120 cm) besonders wirtschaftlich sind, steigen die Preise bei bodentiefen Fenstern, großen Hebeschiebetüren oder Sonderformaten (z. B. Rundbogen oder Trapezfenster) schnell an. Auch der individuelle Zuschnitt für besondere architektonische Anforderungen führt zu einem höheren Aufwand in der Fertigung und Montage.

 

Ein weiterer entscheidender Preisfaktor ist die Einbausituation am Gebäude. In einem Neubau lassen sich Fenster meist schnell und unkompliziert montieren – mit freiem Zugang und ideal vorbereiteten Maueröffnungen. Im Altbau hingegen ist der Aufwand häufig größer: alte Fenster müssen vorsichtig demontiert, unebene Laibungen angepasst oder Rollladenkästen saniert werden. Auch bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten oft spezielle Vorschriften, die Zeit und Speziallösungen erfordern.

 

Darüber hinaus spielt die Lage des Fensters eine Rolle. Muss das Fenster z. B. im dritten Obergeschoss eingebaut werden, ohne vorhandenen Aufzug oder mit eingeschränktem Zugang, erhöht sich der Aufwand für Transport und Montage deutlich – was sich im Preis widerspiegelt.

 

Kurz gesagt: Neben Ausstattung und Material hängt der Fensterpreis immer auch davon ab, wie groß und zugänglich das Fenster ist und wie aufwendig die bauliche Umgebung gestaltet ist. Eine sorgfältige Vor-Ort-Beratung ist daher unerlässlich, um realistische Preise kalkulieren zu können.

Lassen Sie sich von einem unserer Experten vor Ort beraten:

— HAUSTÜR

Was kostet eine Haustür inkl. Einbau?

Ein Rollladen bietet nicht nur Sicht- und Sonnenschutz, sondern verbessert auch Wärmedämmung, Schallschutz und Einbruchhemmung. Wer neue Fenster einbauen lässt, sollte daher direkt über die Kombination mit einem Rollladensystem nachdenken. Doch was kostet ein Fenster mit Rollladen – und welche Unterschiede gibt es bei den Varianten? In diesem Abschnitt geben wir Ihnen einen transparenten Überblick.

Materialvergleich: Kunststoff, Holz, Aluminium – was kostet was?

Der Preis einer Haustür hängt stark vom gewählten Material ab. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile – sowohl hinsichtlich Optik als auch Kosten und Pflegeaufwand.


Material

Vorteile

Nachteile

Preise inkl. Einbau

Kunststoff

Preiswert, pflegeleicht, gute Wärmedämmung

Optisch einfacher, weniger massiv

ab ca. 1.800–2.500 €

Holz

Natürlich, edel, sehr gute Dämmwerte

Pflegeaufwand (Lasur/Lack)

ab ca. 2.500–3.500 €

Aluminium

Hochwertig, langlebig, hohe Sicherheit & Stabilität

Höherer Preis

ab ca. 3.000–4.500 €


Sicherheitsausstattung & RC-Klassen bei Haustüren

Eine hochwertige Haustür sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch zuverlässig vor Einbrüchen schützen. Hierbei spielt die sogenannte RC-Klassifizierung (Resistance Class) eine wichtige Rolle – analog zu Fenstern.


RC-Klasse

Wider-standsdauer

Empfohlen für

Typische Ausstattung

Mehrkosten (ca.)

RC1 N

ca. 30 Sekunden

wenig gefährdete Eingänge

Grundsicherung, einfache Verriegelung

Basis

RC2

mind. 3 Minuten

Einfamilienhaus, normale Wohnlage

e 3-fach-Verriegelung, Sicherheitszylinder, verstärktes Türblatt

+400–700 €

RC3

mind. 5 Minuten

Abgelegene Gebäude, Villen

5-fach-Verriegelung, Bandseitensicherung, Aufbohrschutz etc.

+700–1.200 €


Förderfähige Haustüren & Beispielpreise

Wer in eine energieeffiziente und sichere Haustür investiert, kann zusätzlich von staatlicher Förderung profitieren:

  • BAFA-Zuschuss: Im Rahmen der BEG EM wird der Einbau einer energieeffizienten Haustür mit Uw-Wert ≤ 1,3 W/(m²K) mit 15–20 % Zuschuss gefördert.

  • Steuerbonus: Alternativ kann die Haustür gemäß § 35c EStG über 3 Jahre steuerlich geltend gemacht werden – mit bis zu 20 % Rückerstattung der Kosten.


Beispielhafte Kombination

Preis inkl. Einbau (ca.)

Förderfähig?

Kunststoff-Haustür RC2 ohne Glas

ca. 2.000–2.500 €

✅ Ja

Holz-Haustür mit Glasausschnitt & RC2

ca. 2.800–3.300 €

✅ Ja

Aluminium-Haustür mit Smart-Schloss & RC3

ca. 4.000–4.800 €

✅ Ja


Fazit: Haustürkauf ist eine Investition in Sicherheit, Effizienz & Design

Die Kosten für eine neue Haustür inkl. Einbau liegen je nach Ausstattung und Material zwischen 1.800 und 5.000 Euro – doch sie sind gut investiert. Denn moderne Haustüren bieten mehr als nur einen Zugang zum Haus: Sie sorgen für Schutz, Komfort, Wärmedämmung und einen bleibenden Eindruck.

— BEISPIELE

Was kosten Fenster für ein Einfamilienhaus? – 3 Preisbeispiele mit Einbau

Die Kosten für neue Fenster in einem Einfamilienhaus hängen von verschiedenen Faktoren ab: Material, Verglasung, Sicherheitsausstattung, Rollläden, Einbauaufwand und Förderfähigkeit. Um Ihnen eine realistische Vorstellung zu geben, haben wir drei Beispielrechnungen zusammengestellt – von der günstigen Einstiegslösung bis zur hochwertigen Komplettausstattung mit Smart-Home-Anbindung. Für ein normales Einfamilienhaus mit 10 Fenstern und einer günstigen Ausstattung können Fenster und Montage schon ab 7.000 € zu bekommen sein. In den meisten Fällen liegt man aber bei einer guten Ausstattung für Fenstermontage und Fenster eher bei um die 15.000 €  für ein Einfamilienhaus. Bei einer sehr guten Ausstattung kann es auch schon schnell mehr als 20.000 € werden.

Beispiel 1: Günstige Variante – Kunststofffenster mit 2-fach-Verglasung

Diese Lösung eignet sich für Budget-orientierte Sanierungen oder Nebenräume ohne besondere Anforderungen an Energieeffizienz oder Einbruchschutz.


Ausstattung

Details

Fensterart

10x Kunststofffenster, weiß

Größe pro Fenster

ca. 120 × 120 cm

Verglasung

2-fach Wärmeschutzverglasung

Sicherheitsausstattung

Basisbeschläge (RC0), kein Zusatzschutz

Rollläden

keine

Montage

Standardmontage inkl. Ausbau und Abdichtung

Fensterpreis pro Stück

ca. 525 €

Montage pro Stück inkl. Ausbau

ca. 250 €

Gesamtkosten brutto

ca. 7.750 €


Beispiel 2: Mittelklasse – Holzfenster mit 3-fach-Verglasung, Schallschutz & Förderung

Diese Variante ist förderfähig und bietet hohe Energieeffizienz und guten Schutz – ideal für Wohnräume oder Sanierungen im bewohnten Altbau, der energetisch saniert wurde.

Ausstattung

Details

Fensterart

10x Holzfenster, weiß lackiert

Größe pro Fenster

ca. 120 × 130 cm

Verglasung

3-fach, Uw = 0,9 W/m²K

Sicherheitsausstattung

RC2-Beschläge, abschließbare Griffe

Schallschutz

Klasse 3 (bis zu 39 dB)

Rollläden

Aufsatzrollläden, manuell

Montage

RAL-konform inkl. Altfenster-Demontage

Fensterpreis pro Stück

ca. 1.175 €

Montage pro Stück inkl. Ausbau

ca. 500 €

Gesamtkosten brutto

ca. 16.750 €

BAFA-Zuschuss (20 %)

ca. 3.350 €

Endpreis nach Förderung

ca. 13.400 €


Beispiel 3: Hochwertige Lösung – bodentiefe Aluminiumfenster mit Sondermontage & Smart-Komfort

Diese Komplettlösung erfüllt höchste Ansprüche an Technik, Komfort, Design und Sicherheit – ideal für Neubauten oder repräsentative Wohnbereiche.

Ausstattung

Details

Fensterart

5x bodentiefe Aluminiumfenster, 5x normale Fenster

Größe pro Fenster

ca. 240 × 120 cm ca. 120 × 130 cm

Verglasung

3-fach, Sonnenschutzverglasung, Uw = 0,8 W/m²K

Sicherheitsausstattung

RC3, Verbund-Sicherheitsglas, Magnetkontakte

Schallschutz

Klasse 4 (bis zu 44 dB)

Rollläden

Vorbaurollläden, elektrisch mit Smart-Home

Montage

Sondermontage inkl. Kran & RAL-Abdichtung

Fensterpreis pro Stück

bodentiefe Fenster ca. 2.300 € normale Fenster ca. 1.550€

Rollladen & Montage

ca. 800 € pro Fenster

Gesamtkosten brutto

ca. 27.250 €

BAFA-Zuschuss (20 %)

ca. 5.450 €

Endpreis nach Förderung

ca. 21.800 €


Fazit: Fensterpreise im Einfamilienhaus – zwischen 7.000 und 15.000 Euro realistisch

Für den Austausch oder Neueinbau von Fenstern im Einfamilienhaus sollten Sie – je nach Ausstattung und Anspruch – mit Gesamtkosten zwischen 7.000 und 18.000 Euro rechnen. Wer auf 3-fach-Verglasung, RAL-Montage, Einbruchschutz und förderfähige Komponenten achtet, investiert zwar etwas mehr – profitiert aber langfristig von niedrigen Heizkosten, höherem Wohnkomfort und staatlichen Zuschüssen.

— FENSTER AUS POLEN

Was kosten Fenster aus Polen – und worauf sollte man achten?

Fenster aus Polen sind seit Jahren eine beliebte Alternative für Bauherren und Sanierer, die bei der Fenstersanierung oder beim Neubau Kosten sparen möchten. Der Hauptgrund: Die Fenster werden in Polen oft zu deutlich niedrigeren Produktionskosten gefertigt als in Deutschland – was zu einem spürbaren Preisvorteil führt.

 

Selbst wenn man Transport, Lieferung und eventuelle Zollkosten einrechnet, sind Fenster aus Polen in vielen Fällen immer noch 20 bis 40 % günstiger als vergleichbare Modelle deutscher Hersteller. Ein Fenster aus Polen kann man also schon ab 250€ bekommen. Besonders bei größeren Bauprojekten kann sich das finanziell lohnen – vorausgesetzt, man achtet auf Qualität und Ausführung.

Fenster aus Polen, günstiger – aber auch schlechter?

Viele Kunden fragen sich, ob Fenster aus Polen grundsätzlich minderwertiger sind. Das ist ein Vorurteil, das nicht pauschal stimmt. Es gibt in Polen durchaus hochwertige Fensterhersteller, die mit bekannten Profilen (z. B. Veka, Aluplast oder Schüco) arbeiten und auch technisch auf dem neuesten Stand sind. Wichtig ist jedoch, dass man genau hinschaut – denn wie in jedem Markt gibt es auch dort Qualitätsunterschiede.

 

Ein Hinweis: Wenn ein Angebot deutlich günstiger ist als vergleichbare Fensterangebote in Deutschland, sollte man kritisch hinterfragen, wie der Preis zustande kommt. Extrem niedrige Preise deuten oft auf veraltete Profile, schwache Dämmwerte oder fehlende Zertifizierungen hin – was später zu Problemen führen kann.

Worauf Sie achten sollten – damit es keine böse Überraschung gibt

Wenn Sie Fenster aus Polen beziehen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass:

  • die Fenster einen Uw-Wert ≤ 0,95 W/m²K haben (notwendig für BAFA-Förderung)

  • die Produkte über gültige CE-Kennzeichnung und Prüfzeugnisse verfügen

  • der Einbau von einem deutschen Fachunternehmen übernommen wird

 

Warum ist letzteres wichtig? Die fachgerechte Montage nach RAL-Standard ist nicht nur entscheidend für die Funktion der Fenster, sondern auch Voraussetzung für die Förderung durch BAFA oder KfW. Außerdem haben Sie bei Problemen einen verlässlichen Ansprechpartner vor Ort, der sich um Nachbesserung oder Service kümmert – ganz ohne Sprachbarrieren oder lange Wartezeiten. Dazu kommt noch, dass kein seriöser deutscher Fenstermonteur wird mit einem Fensterproduzenten zusammen arbeiten, der konsistent schlechte Qualität liefert.

Fazit: Fenster aus Polen können eine gute Wahl sein – mit Bedacht

Fenster aus Polen bieten oft ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – wenn man auf Qualität, Technik und Einbau achtet. Vertrauenswürdige Hersteller liefern solide Produkte, die den deutschen Standards entsprechen. Wer jedoch auf extrem billige Angebote hereinfällt, riskiert mangelhafte Wärmedämmung, kurze Lebensdauer oder Probleme bei der Förderung.

— DÄMMUNG NORD

Ihre Vorteile mit Dämmung Nord:

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Schneller & professioneller Service

Antworten innerhalb von 24 Stunden, kostenlose Inspektion innerhalb von einer Woche und Dämmung innerhalb von 30 Tagen. 

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Kompetenz, Weitsicht und Erfahrung

Ca. 720 Häuserdämmungen pro Jahr. Wir sind vor Ort mit Standorten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen.

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Experten aus dem Handwerk

Vielseitiges Team aus Experten der energetischen Sanierung, Dachdeckerei, Fensterbau, Zimmerei und Industrieisolierer für eine ganzheitliche Lösung.

— BEWERTUNGEN

Übersicht unserer Kundenbewertungen

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Stimmen und Meinungen unserer Kunden: Dämmung Nord

Auch ich bin ein zufriedener Kunde. Unser Doppelhaus wurde von 2 Mitarbeitern sorgfältig gedämmt. Auch stellen im Mauerwerk die nicht gleich gedämmt waren, wurden mit einer neuen Bohrung versehen und die Daemmung wurde eingeblasen. Der Arbeitsplatz wurde sauber hinterlassen. Der Auftrag wurde gut abgewickelt.

Andreas M.

  • Wo ist Dämmung Nord aktiv?
    Dämmung Nord ist in ganz Norddeutschland tätig. Wir haben Standorte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Nordrhein-Westfalen und zählen zu den Marktführern in der Region.
  • Welche Bauteile können gedämmt werden?
    Wir dämmen Fassaden mit Einblasdämmung, wenn eine Hohlschicht vorhanden ist. Bei fehlender Hohlschicht bieten wir WDVS an. Zusätzlich dämmen wir Dachschrägen, auch in ausgebauten Dächern, mit Dämmsäcken sowie Dachböden, Drempel, Dielenböden und Kellerdecken.
  • Kann ich meine Hohlschicht auch dämmen wenn sie nur 1cm, 2cm oder 3cm groß ist?
    Ja, für sehr kleine Hohlschichten nutzen wir einen speziellen Dämmstoff der auf Sumofoam-Basis entwickelt wurde. Dieser Dämmstoff ist ab 1cm Hohlschicht zugelassen und ist ein Hochleistungsdämmstoff mit einer deutlich höheren Dämmleistung. Die Kosten des Dämmstoffes sind auch höher aber meistens noch signifikant geringer als eine Außendämmung mit einem WDVS.
  • Welche Erfahrung haben die Handwerker von Dämmung Nord?
    Unsere Handwerker haben unterschiedliche Ausbildungsberufe. Wir legen wert auf eine breite Ausbildung, um auf jeden Anforderung reagieren zu können. Die meisten unserer Handwerker kommen aus den folgenden Bereichen (1) Industrieisolierer, (2) Zimmermänner, (3) Maurer und (4) Dachdecker.
  • Wie lange dauert es bis ich einen Dämmungstermin bekomme?
    Unsere Vorlaufzeit beträgt in der Regel etwa einen Monat. In den Wintermonaten kann es aufgrund der hohen Nachfrage jedoch etwas länger dauern. Für die kostenlose Inspektion nach dem Kostenvoranschlag benötigen wir im Normalfall 7 Tage.
  • Wie groß sind die Bohrlöcher und wie schauen diese aus bei einer verputzten Fassade?
    Die Bohrlöcher sind je nach verwendetem Dämmstoff etwa 18 bis 20 mm groß. Damit bohren wir in den meisten Fällen genau in die T-Fuge ohne große Spuren am Mauerwerk zu hinterlassen. Bitte beachten Sie: Eine farbliche Angleichung der verschlossenen Löcher an die vorhandene Oberflächenfarbe ist gesondert anzufragen.
  • Kann Dämmung ins Haus gelangen?
    Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle setzen sich fest in der Fassade und gelangen nicht ins Haus. EPS-Granulat kann jedoch durch kleine Öffnungen ins Innere gelangen. Daher empfehlen wir es nur in seltenen Fällen.
  • Was passiert, wenn mehr Material eingeblasen wird als im Angebot geschätzt?
    Abweichungen können immer auftreten, da das Mauerwerk unterschiedlich beschaffen ist, insbesondere in höheren Stockwerken. Wir bieten Ihnen daher die Möglichkeit eines Festpreises an. In den meisten Fällen haben wir jedoch einen Sicherheitspuffer im Angebot, und flexible Preise sind für Sie vorteilhafter. Sollte sich während der Dämmung herausstellen, dass signifikant mehr Material benötigt wird, informieren wir Sie selbstverständlich sofort.
  • Können Sie bei der Förderung helfen?
    Ja, hier stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
  • Warum macht eine Einblasdämmung Sinn?
    Zunächst einmal führt die Einblasdämmung zu einem besseren Wohnklima. Im Sommer bleiben die Wohnräume schön kühl und im Winter bleiben sie warm. Dazu ist die Einblasdämmung die Sanierungsmaßnahme mit der mit Abstand schnellsten Amortisierungszeit. Durch die geringen Kosten und den vergleichsweisen hohen Einsparungen haben sich die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren rentiert.
  • Mit wie viel Einsparungen kann ich rechnen?
    Fassade: - Die Einsparungen ergeben sich aus der Dicke der Dämmschicht, also der Größe des Hohlraumes und der Wahl des Materiales. - Mithilfe von U-Wert Berechnungen kann man diese Einsparungen berechnen. In der Regel kann man mit Einsparungen von 15-30% rechnen. - Sollte es viele Wärmebrücken im Mauerwerk geben, sind die Einsparungen geringer. Dach: - Der maßgebliche Treiber für die Einsparungen auf dem Dach ist die Dicke der Dämmschicht. Bei einem Flachdach und nur einem Erdgeschoss sowie einer 30cm Dämmschicht kann die Einsparung auch erheblich sein und bei ca. 30% liegen. - Einsparungen in einem Schrägdach sind meistens etwas geringer im Raum von 15-30%.
  • Wie lange dauert es, bis die Heizkosteneinsparungen die Investitionskosten wieder reingeholt haben?
    Im Durchschnitt amortisieren sich die Investitionskosten nach 3-6 Jahren, abhängig vom Bauteil und der Entwicklung der Heizkosten sowie des verwendeten Energieträgers.
  • Mein Hohlraum ist sehr klein. Bringen 4cm überhaupt schon etwas?
    Ja, auf jeden Fall! Bereits 4 cm Dämmung können den U-Wert vieler Fassaden um bis zu 75% verbessern. Wenn etwa 30% der Heizenergie durch die Fassade verloren gehen, kann das schon zu Einsparungen von rund 22% führen. Größere Dämmschichten haben dann einen geringeren Grenznutzen. Sie können diese Berechnungen auch selbst mithilfe des U-Wert-Rechners auf ubakus.com durchführen.
  • Was ist der Kostenvorteil von Einblasdämmung für Dach und Fassade?
    Für die Dämmung der Fassade oder der Dachschrägen können Sie bei einem mittleren Einfamilienhaus mit Kosten von 3,000-5,000€ rechnen. Ein WDVS für die Fassade kostet gut und gerne mit allem drum und dran 50,000€. Das komplette neu Eindecken und dämmen das Daches wird auch schnell bei 50,000€ liegen. Die Einblasdämmung ist somit meistens um den Faktor 10 günstiger.
  • Kann eine Dämmung der Fassade zu Feuchtigkeitsschäden führen?
    Bei einer nicht sachgemäßen Dämmung kann es zu Feuchtigkeitsschäden kommen. Maßgeblich ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes sowie eine gründliche Inspektion in der ausgeschlossen wird, dass es Feuchtigkeitsprobleme gibt. Wird dies sorgfältig getan, ist das Risiko von Feuchtigkeitsschäden allerdings sehr gering. Es gibt verschiedene Langzeitstudien zu dem Thema, die gezeigt haben, dass bei einer fachgerechten Dämmung keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen. Hier können Sie mehr zu den Studien lesen. Sollten das Haus besonders viel Wind und Regen ausgesetzt sein, bieten wir auch eine zusätzlich Hydrophobierung der Fassade an. Fragen Sie gerne unsere Kundenberater vor Ort mehr zu der Wahl des richtigen Dämmstoffes.
  • Kann Einblasdämmung zu Wärmebrücken führen?
    Bei einer nachträglichen Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk sind Wärmebrücken nicht vermeidbar. Diese sind: Sämtliche Fensterlaibungen Beton-Fensterstürze Betondecken (EG-Fußboden, Decke des Obergeschosses) auskragende Balkone/Vordächer von Haustüren Läufersteine (quergestellte Steine, die vor der Einführung der Stahlanker gebräuchlich waren, um die beiden Mauerwerksschalen miteinander zu verbinden und zu stabilisieren) nachträglich zugemauerte Fenster/Türen Mörtel, der bei der Bauphase in die Hohlschicht abgestreift wurde. Diese Wärmebrücken machen sich nicht negativ (z.B. durch verstärkten Tauwasserausfall) bemerkbar, im Gegenteil - sie werden durch angrenzende, gedämmte Bauteile auf der Innenseite teilweise noch mit-erwärmt (in Maßen). Wenn vor der Kerndämmung bei den vorgenannten Wärmebrücken kein Tauwasserausfall zu verzeichnen war, ist es danach auch nicht der Fall, da die Oberflächentemperatur der Wärmebrücken aufgrund des Wärmestroms von den gedämmten Bauteilen aus ansteigt.
  • Kann der Taupunkt auf einmal in der Dämmung liegen?
    Entgegen weit verbreiteter Annahmen entsteht an der Innenseite der äußeren Schale bei ordnungsgemäßer Dämmung in der Regel kein Tauwasser. Häufig liegt das Missverständnis darin, dass bei Berechnungen mit Tools wie dem Glaser-Verfahren unrealistische Randbedingungen eingestellt sind. Standardmäßig wird oft von einem Temperaturunterschied von 25°C über eine Dauer von 4 Monaten ausgegangen (also -5°C außen und +20°C innen), mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 50% im Inneren. Diese Werte sind jedoch selten realistisch. Setzt man stattdessen angemessenere Bedingungen an, wie z.B. +5°C Außentemperatur und 40% Luftfeuchtigkeit im Inneren, zeigt sich, dass rechnerisch kein Tauwasser entsteht. Solche Anpassungen sind entscheidend, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Kann die Dämmung einsacken?
    Einsacken der Dämmung war ein Problem bei früher verwendeten Materialien wie Perlite oder Zellulose, die in den Anfangsjahren der Einblasdämmung genutzt wurden. Diese Dämmstoffe neigten dazu, im Laufe der Zeit abzusinken, wodurch Hohlräume und somit Kältebrücken entstanden. Moderne Dämmstoffe wie Glaswolle und Steinwolle sind jedoch so entwickelt, dass sie nicht einsacken und ihre Form und Dichte auch langfristig behalten. Bei EPS (expandiertem Polystyrol) besteht eher das Risiko, dass das Material durch kleine Öffnungen entweichen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir, solche Öffnungen vorher gründlich abzudichten oder EPS nur in speziellen Fällen zu verwenden.

FAQ

Über den Autor:

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Autor: Mate Rumstein - Bauleiter 

Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.

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