— ZUSAMMENGEFASST
Was Sie auf dieser Seite über die Baukosten für eine Dämmung der Dachschräge erfahren:
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Bewertungskriterien: Sie werden lernen, welche Bewertungskriterien ausschlaggebend sind für die Auswahl des richtigen Dämmstoffes für die Dachschräge.
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Vergleich: Sie erfahren, wie die verschiedenen Dämmstoffe abschneiden mit Bezug auf der Anwendung in der Dachschräge.
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Dämmstoff Profile: Wir stellen die größten Dämmstoffe einzeln vor und erklären weitere Hintergründe.
Inhalt
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Hintergrundwissen: Wie wird die Dachschräge mittels Dämmsackverfahren gedämmt? (hier)
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Portrait Glaswolle: Glaswolle, der Preis-Leistungssieger für die Dachschräge (hier)
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Portrait Zellulose: Zellulose, natürlicher Dämmstoff für die Dachschrägen (hier)
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Portrait Steinwolle: Steinwolle, für gute Schalldämmung (hier)
— HINTERGRUNDWISSEN
Wie wird die Dachschräge mittels Dämmsackverfahren gedämmt?

Das Dämmsackverfahren zur Einblasdämmung von Dachschrägen beinhaltet das Einfüllen von Dämmmaterial wie Zellulose, Mineralwolle oder Glaswolle in speziell angefertigte, luftdurchlässige Säcke. Diese Säcke werden genau zwischen die Dachsparren oder in vorgesehene Hohlräume der Dachkonstruktion platziert. Das Material wird mithilfe einer Einblasmaschine unter Druck eingefüllt, um eine gleichmäßige und lückenlose Verteilung zu gewährleisten, was die Wärmedämmung optimiert und Wärmebrücken vermeidet. Abschließend werden alle Zugänge sorgfältig versiegelt, um die Dämmleistung zu maximieren.
— TABELLE DÄMMSTOFFE VERGLEICH
Vergleich der gängigen Dämmstoffe und Einschätzung, welche gut sind für die Dachschräge

Bei der Verwendung des Dämmsackverfahrens zur Dämmung von Dachschrägen können verschiedene Dämmstoffe eingesetzt werden, wobei feuchtetechnische Aspekte aufgrund der inhärenten Dampfbremseeigenschaften der Dämmsäcke eine untergeordnete Rolle spielen. Die Dämmsäcke fungieren als effektive Barriere gegen Feuchtigkeitstransfer, wodurch das Risiko von Feuchtigkeitsansammlungen innerhalb der Dämmung reduziert wird. Die Auswahl des Dämmmaterials hängt hauptsächlich von den folgenden Faktoren ab:
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Dämmleistung (Kälte & Wärme)
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Kosten
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Nachhaltigkeit
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Brandschutz
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Schallschutz
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Rieselfähigkeit
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Schimmel- sowie feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften, falls der Dämmsack beschädigt wird.
Im der folgenden Tabelle analysieren wir die gängigsten Optionen wie Glas- oder Steinwolle sowie EPS oder Zellulose:
Tabelle: Vergleich der Dämmstoffe
Dämmstoff | Vorteile | Nachteile | U-Wert / Dämmwirkung | Brandschutz | Kosten pro m² |
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Glaswolle |
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| WLS 035 (hoch) | A1 (höchste, nicht brennbar) | 20-40€ pro m² Dachfläche |
Steinwolle |
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| WLS 035 (hoch) | A1 (höchste, nicht brennbar) | 25-45€ pro m² Dachfläche |
Zellulose |
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| WLS 039 (mittel) | B2 (normal entflammbar) | 15-35€ pro m² Dachfläche |
EPS |
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| WLS 033 (sehr hoch) | B2 (normalentflammbar) | 25-45€ pro m² Dachfläche |
Perlite |
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| WLS 042 | A1 bis B2 (je nach Zusätzen) | |
PUR Schaum |
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| WLS 027 (extrem hoch) | B1 (mittel, schwer entflammbar) | 350-450€ pro m² Dachfläche |
Fazit: Was ist der beste Dämmstoff für die Dämmung der Dachschräge
Aufgrund des hohen Brandschutzes und des ausgezeichneten Verhältnisses zwischen Preis und Dämmwirkung ist Glaswolle der beste Dämmstoff für das Dämmsackverfahren dar. Glaswolle ist nicht brennbar und trägt damit erheblich zur Sicherheit des Gebäudes bei. Dies ist besonders wichtig in Dachschrägen, wo die Brandgefahr durch Wärmeentwicklung und mögliche elektrische Installationen erhöht sein kann. Sollte Schutz vor Hitze und/ oder ökologische Aspekte eine große Rolle spielen, so kann es auch sinnvoll sein, sich Zellulose näher anzuschauen. Wir beraten Sie hier gerne vor Ort.
— DEEP DIVE
Portrait: Glaswolle, der Preis-Leistungssieger für die Dachschräge

Glaswolle ist einer der am häufigsten verwendeten Dämmstoffe in der Einblasdämmung und bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Hergestellt aus recyceltem Glas, beispielsweise Autoscheiben, zeichnet sich Glaswolle durch ihre hervorragenden Dämmwerte und hohe Feuerbeständigkeit aus (Brandschutzklasse A1).
Früher wurde Glaswolle wegen ihres kratzigen Gefühls und potenziellen Gesundheitsrisiken skeptisch betrachtet. In den letzten 30 Jahren wurde der Dämmstoff jedoch erheblich weiterentwickelt. Die neueste Version von Knauf trägt sogar den Blauen Engel, der die Verträglichkeit mit der Innenraumluft zertifiziert, sowie das RAL Gütezeichen, welches ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit bestätigt. Fragen Sie einen unserer Mitarbeiter nach einer Probe zum Anfassen.
Glaswolle ist hydrophob, also wasserabweisend, und diffusionsoffen. Dies bedeutet, dass sie Feuchtigkeit abweist, gleichzeitig aber warme Luft durchlässt, ohne ihre Dämmeigenschaften zu verlieren, und somit zusätzlichen Schutz vor Schimmelbildung bietet.
Glaswolle wird sowohl im Mauerwerk als auch für Dach- und Dielenbodendämmung verwendet und ist zu Recht der Marktführer. Bekannte Anbieter sind z.B. Knauf, ISOVER und URSA.
— DEEP DIVE
Portrait: Zellulose, natürlicher Dämmstoff für die Dachschrägen
Zellulose ist ein natürlicher Dämmstoff, der aus der am häufigsten vorkommenden organischen Verbindung hergestellt wird. Sie ist der Hauptbestandteil von Pflanzen und Bäumen und stabilisiert die Zellwände. Zellulosedämmung wird durch Recycling von sauberem Zeitungspapier produziert, das grob aufgefasert, mit mineralischen Salzen vermischt und gemahlen wird, wodurch eine verrottungssichere und brandbeständige Dämmung entsteht.
Ein herausragender Vorteil von Zellulose ist ihre Nachhaltigkeit. Die Produktion erfordert deutlich weniger Energie im Vergleich zu anderen Dämmstoffen. Der Primärenergieeinsatz beträgt nur 17 % von Glaswolle und 8 % von Polystyrol (Styropor). Jedes Kilogramm eingeblasener Zellulose entzieht der Atmosphäre 1,21 kg CO2, was sie zu einem aktiven Beitrag zum Klimaschutz macht. Zudem kann Zellulose am Ende ihrer Lebensdauer zu Pflanzendünger verarbeitet werden.
Zellulose bietet gute Dämmwerte und eine hohe Phasenverschiebung, was besonders für das Kühlen von Gebäuden vorteilhaft ist. Mit einer Phasenverschiebung von 9,8 Stunden im Vergleich zu EPS (4,6 Stunden) und Mineralwolle (3,3 Stunden) wird das Aufheizen des Gebäudeinneren länger verhindert.
Die kapillare Leitfähigkeit von Zellulose ermöglicht es, entstehende Feuchtigkeit aufzunehmen und gegen die Richtung der Diffusion zu wirken, wodurch sie zu einem wertvollen Feuchtepuffer wird. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie unbelüfteten Flachdächern, Innendämmungen oder Sanierungen.
Der Brandschutz von Zellulose wird durch die Beigabe von Borsäure gewährleistet. Borsäure sorgt dafür, dass Zellulose bei einem Brand nicht richtig brennt, sondern nur glimmt. Zudem wirkt Borsäure als Ungezieferschutz. Allerdings kann Borsäure in der falschen Dosierung gesundheitsschädlich sein. Es gibt auch Zellulosevarianten, die ohne Borsäure auskommen.
Zellulose ist aufgrund ihrer guten Dämmwerte, Nachhaltigkeit und positiven Eigenschaften im Bereich Feuchtigkeitsmanagement eine ausgezeichnete Wahl für die Dämmung der Dachschräge.

— DEEP DIVE
Portrait: EPS Granulat für die Dämmung von Dachschrägen

EPS, besser bekannt unter dem Markennamen Styropor®, ist ein Schaumstoff, der zu etwa 98 Prozent aus Luft und zu 2 Prozent aus Polystyrol besteht. EPS wird in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen bevorzugt, insbesondere wenn es um die Trennung von Kälte und Wärme geht – beispielsweise bei Isolierungen, Verpackungen und der Wärmedämmung von Gebäuden. Es überzeugt durch seine Druckfestigkeit, Stoßdämpfung und Feuchtigkeitsbeständigkeit und ist äußerst langlebig, da es nahezu unverrottbar und dennoch recyclingfähig ist.
Vom Nachhaltigkeitsaspekt her schneidet EPS jedoch schlechter ab als Mineralwolle und vor allem Zellulose. Die Produktion erfordert viel Energie, der Grundrohstoff ist Öl und der Recyclinganteil ist niedriger. Trotz dieser Nachteile kann EPS nach zwei Jahren eine positive Energiebilanz vorweisen, da es sehr einfach abgebaut werden kann.
Der Herstellungsprozess von EPS erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird das monomere Styrol (aus Pyrolyseprodukten des Erdöls) zu Polystyrol polymerisiert. Anschließend wird das EPS-Granulat mit dem Treibmittel Pentan bei Temperaturen von etwa 100°C unter Zusatz von Wasserdampf aufgebläht. Für die Herstellung der Einblasdämmung werden diese aufgeblähten Polystyrol-Kügelchen direkt verwendet, ohne weitere Behandlung.
Ein wichtiger Vorteil von EPS ist seine hervorragende Wasserabweisung, die es besser macht als die meisten anderen Dämmstoffe. Das Granulat ist sehr fließ- und rieselfähig und kann dadurch in jede Fuge gelangen, wodurch nur kleine und wenige Bohrlöcher pro Geschoss notwendig sind. Dies kann besonders bei der Fassadendämmung von Vorteil sein. Bei der Dachdämmung besteht jedoch das Risiko, dass bei Beschädigung des Dämmsacks das Dämmmaterial austritt und sich verteilt.
Der Brandschutz von EPS liegt in der Klasse B2 (normal entflammbare Baustoffe), was nicht so gut ist wie bei Mineralwolle, aber dennoch akzeptabel für viele Anwendungen.
— DEEP DIVE
Portrait: Steinwolle für die Dämmung der Dachschräge
Basalt sowie recycelten Materialien wie Steinwolle-Briketts und Schlacke, bietet Steinwolle exzellente Dämmwerte und bemerkenswerte Feuerbeständigkeit (Brandschutzklasse A1). Diese thermischen Eigenschaften machen sie zur bevorzugten Wahl für viele Anwendungen. Etwa 97 Prozent der Steinwolle bestehen aus mineralischen Rohstoffen. Bei der Produktion von beispielsweise ROCKWOOL Steinwolle wird nahezu vollständig auf chemische Zusätze verzichtet. Es werden keine Flammschutzmittel oder Borsalze verwendet, lediglich ein dem Baumharz nachempfundenes Bindemittel, das etwa 3 Prozent des Gesamtprodukts ausmacht.
Steinwolle ist hydrophob, das bedeutet, sie weist Wasser ab und bietet somit zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmel. Gleichzeitig ist sie diffusionsoffen, wodurch feuchte Luft entweichen kann, ohne die Dämmeigenschaften zu beeinträchtigen. Zudem ist sie schallabsorbierend und formstabil, was bedeutet, dass sie auch bei nachträglichen Umbauten nicht rieselt. Wie auch bei Glaswolle sollte man jedoch bei hoher Feuchtigkeitsbelastung im Dach die Ursachen zunächst beheben bevor man dämmt.
Ein weiterer Vorteil von Steinwolle ist ihre Vielseitigkeit und einfache Verarbeitung. Sie lässt sich problemlos in komplizierte Strukturen einblasen und füllt Hohlräume lückenlos aus. Dies stellt sicher, dass Wärmebrücken vermieden werden und eine durchgehende Dämmwirkung erzielt wird. Steinwolle wird häufig für die Dämmung von Mauerwerken, Dächern und Dielenböden eingesetzt. Ihre hohe Verdichtung sorgt dafür, dass der Dämmstoff auch bei Renovierungen, wie dem Austausch von Fenstern, stabil bleibt.
Der größte Unterschied zur Glaswolle liegt in den Kosten und der Materialdichte. Steinwolle ist teurer, sowohl das Material selbst als auch die Verarbeitung. Aufgrund ihrer höheren Dichte bietet Steinwolle jedoch einen besseren Schallschutz. Deswegen würden wir Steinwolle für die Dachschräge nur empfehlen, wenn der Schallschutz ein wichtiges Entscheidungskritierium ist.

— DEEP DIVE
Portrait: Perlite der überholte Dämmstoff

Perlite wurde früher häufig verwendet und wir werden deswegen oft nach dem Dämmstoff gefragt. Daher gehen wir auch auf den Dämmstoff ein aber die Relevanz des Dämmstoffeses ist durch bessere Alternativen stark gesunken.
Perlite ist ein Dämmstoff, der aus vulkanischem Gestein hergestellt wird. Der Produktionsprozess beginnt damit, dass das vulkanische Gestein zermahlen und kurzfristig auf etwa 1000°C erhitzt wird. Durch diese Erhitzung verdampft das im Material natürlich vorkommende Wasser, wodurch das Produkt aufgebläht wird. Nach diesem Prozess erfolgt eine Imprägnierung, die Perlite hydrophobe Eigenschaften verleiht.
Früher wurde Perlite recht häufig in der Fassadendämmung verwendet. Dank seiner Hydrophobizität und Rieselfähigkeit eignet sich Perlite besonders gut für die nachträgliche Kerndämmung, da nur wenige Bohrlöcher erforderlich sind. Diese Rieselfähigkeit kann jedoch auch problematisch sein, da es notwendig ist, sicherzustellen, dass das Mauerwerk gut verschlossen ist, um das Durchrieseln des Materials zu verhindern. Genau diese Eigenschaft macht es auch ungeeignet für die Dämmung der Dachschrägen mit dem Dämmsackverfahren. Wenn nämlich der Dämmsack beschädigt werden sollte, ist das Risiko hoch, dass der Dämmstoff austritt und in den Wohnraum gelangt. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass der Dämmstoff extrem staubt.
Von der Verarbeitung ähnelt Perlite sehr EPS (Expandiertes Polystyrol) hat aber im Vergleich mehrere signifikante Nachteile:
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Es ist stark staubend.
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Das Material setzt sich mit der Zeit.
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Der Einsatz von Zusatzstoffen ist erforderlich.
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Perlite bietet nur mäßige Dämmwerte im Vergleich zu anderen Dämmstoffen.
Wegen dieser Nachteile und der Entwicklung fortschrittlicherer Dämmstoffe, die die gleichen Vorteile wie Perlite bieten, jedoch weniger Nachteile haben, wird Perlite heutzutage nicht mehr häufig verwendet.
Perlite mag früher eine gängige Wahl für die Dämmung gewesen sein, doch die modernen Alternativen bieten eine effizientere und zuverlässigere Lösung für die Bedürfnisse der zeitgenössischen Gebäudedämmung.
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Wir besuchen Sie, um die Hohlschicht auf Durchführbarkeit und mögliche Risiken zu prüfen und gemeinsam den passenden Dämmstoff für Ihr Vorhaben auszuwählen.
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3. Wir installieren Ihre Einblasdämmung
Unsere regionalen Handwerksteams installieren Ihre Einblasdämmung. Ab jetzt können Sie im Winter Heizkosten sparen und im Sommer einen kühlen Wohnraum genießen.
Gesamtbewertung
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Echte Stimmen, echte Meinungen: Dämmung Nord
FAQ
Über den Autor:

Autor: Mate Rumstein - Bauleiter
Mate Rumstein verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Industrieisolierer und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte unterschiedlicher Größen geleitet. Seine Karriere startete er als Bauleiter bei RS Isolierung GmbH, bevor er als Isolierer und Bauleiter zur A.S. Dämmtechnik GmbH in Hamburg wechselte. Dort spezialisierte er sich auf Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen. Über die Jahre hat Mate Rumstein umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Dämmung erworben und gilt als zuverlässiger Experte in seinem Fachgebiet.